1. Dadys Bauernhaus


    Datum: 27.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kurze Berührung. Kurz, aber intensiv. Erst Dad und jetzt Ida. Die beiden bringen mich um den Verstand.
    
    Im Ruheraum halten wir diesmal wirklich Ruhe. Diesmal bringt Paps die Getränke und ich kann beobachten, wie er uns beide Mädels genau taxiert.
    
    Da es schon etwas später ist, macht sich Ida nach dieser Runde auf den Heimweg. Wir hätten zwar noch einen dritten Gang eingelegt, unser Gast möchte aber lieber heim. Also schalten wir den Saunaofen aus und ziehen uns wieder an.
    
    Dad und ich verabschieden Ida, jeweils mit kleinen Küschen auf die Wange. Paps hält sich dabei, auffällig fest, an Idas Hüfte fest. Umgekehrt nimmt sich Ida mich fest zur Brust. Beides ist schon sehr innig.
    
    Da ich ein wenig rattig bin, überlege ich, ob ich gleich in meine Wohnung gehe, oder mit Dad noch ein wenig Zeit auf der Couch im Wintergarten verbringe.
    
    „Komm, wir chillen noch ein wenig im Wintergarten!" Papa nimmt mir, mit seinen bestimmenden Worten, die Wahl ab. Ich bin froh darüber.
    
    „Ida scheint Dir zu gefallen. Im Ruheraum eben, da hast Du sie dir genau angesehen. Nicht nur ihre Augen, auch die südlicheren Gefilde hatten deine volle Aufmerksamkeit. Auch beim Abschiedsküschen waren Deine Hände fest an ihrer Hüfte verankert. Papa Papa. Was soll ich da nur dazu sagen. Tssss tsss tssss."
    
    Wie so oft, liege ich mit meinem Kopf in seinem Schoß auf der Couch. So kann ich ihn, bei meiner Ansage genau beobachten.
    
    Papa lächelt mich vielsagend an. Es dauert einen Moment, bis er auf ...
    ... meine Vorhaltungen reagiert.
    
    „Stimmt, ich habe genau hingesehen. Ist mein kleines Mädchen etwa eifersüchtig?"
    
    Mist, er hat mich durchschaut. Ich bin wohl wirklich eifersüchtig.
    
    „Ich habe mir Ida genau angesehen. Ihre Brüste und ihr Hintern sind deutlich größer als es bei Dir ist. So groß, daß es mir schon nicht mehr gefällt. Ich mag es lieber fein und handlich, genauso wie bei deinem wunderschönen Körper. Auch ihr Busch. Der ist zwar getrimmt, trotzdem finde ich deinen Landigstripe wesentlich sinnlicher."
    
    Bei diesen Worten muss ich schlucken. Zusätzlich streichelt Dad mir zärtlich durch die Haare auf dem Kopf.
    
    „Du bist einfach der Inbegriff einer schönen Frau. Schöner geht nicht."
    
    Ich würde gerne antworten, doch der Klos in meinem Hals ist zu groß. War das eine Liebeserklärung.
    
    „So, schöne Frau. Auch wenn morgen Freitag ist, wir müßen trotzdem arbeiten gehen. Wir sollten dann mal lieber in unsere Wohnungen gehen und die Augen zu machen."
    
    Um seiner Aussage Nachdruck zu verleihen, schiebt Dad mich nach oben und hilft mir beim Aufstehen. Wieder brennt eine Sicherung bei mir durch. Ich nehme ihn an den Hüften und presse ihm einen Kuss auf den Mund. Da Dad nicht zurückzuckt, dauert der Kuss ein paar Sekunden. Schöne Sekunden.
    
    „Gute Nacht Paps. Danke für das Kompliment. Das hat gutgetan."
    
    Aus Angst vor meiner eignen Courage fliehe ich schnell in meine Wohnung. Ich höre ihn gerade noch, wie er mich als seinen Engel bezeichnet und mir eine gute Nacht ...
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