Leidenschaft in Flammen - 1. Teil
Datum: 28.01.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... „Deine Bedenken sind grundlos, Oliver. Wenn wir eine Tama‘mke initiieren, dann stets eine der Jüngsten. Sie wird dir gefallen, glaub mir. Ein sexy Mädchen, das nichts zu Wünschen übriglässt.“ Da kicherte sie mit vorgehaltener Hand. „Obwohl du keinen Unterschied zu unseren Älteren erkennen würdest, was Frische angeht“, fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu. „Bei uns gibt es nur Schönheiten, vom üblichen Geschmack aus gesehen, und von deiner Ansprüchen aus sicher auch.“
Das klang schon vielversprechender und nicht nach Falten oder schiefen Zähnen. Wobei er das mit der Unterscheidung lieber seinen eigenen Augen anvertraute als ihren Versprechen. Ihn wunderte, dass er diesen lieblichen Worten überhaupt noch widerstehen konnte. Aber Prinzipien waren eben Prinzipien, da besaß er einen starken Willen.
Vorsichtig schob Oliver ihre Hand weg - sie war erstaunlich kräftig - und hakte nach: „Aber mit ihr darf ich so oft ich will? Für einmal Sex und weg habe ich den langen Weg nicht auf mich genommen, das musst du verstehen.“
„Solange du bei ihr bist, sind eure Grenzen die eures gegenseitigen Verlangens“, verkündete Leja. „Oder plump ausgedrückt: Mit ihr darfst du pimpern so oft und so lange du kannst.“
„Na ja, ein wenig Rücksicht muss ich schon auf meine Partnerin nehmen...“
Schließlich hatte auch ein Playboy kein Recht, eine Frau als Ding zu betrachten, dass man nach Lust und Laune rammeln konnte.
„Das haben schon einige Herren vor dir gesagt und am Ende musste die ...
... Tama‘mke Rücksicht auf den Mann nehmen anstatt umgekehrt“, erklärte Leja mit einem amüsierten Grinsen. „Wenn wir wollen, dann wollen wir oft und viel. Wir sind ein Kult der Gelüste, vergiss das nicht. Mbezi hat uns fürs Kuscheln gemacht. Deine Partneris wird dir einiges abverlangen, verlass dich drauf.“
Oliver wippte zufrieden mit den Kopf. Eine feste und wohl dauergeile Partnerin zum Poppen, dafür Flatrate Blasen bis zum abwinken, damit konnte er leben.
Eine Frage drängte sich ihm dennoch auf: „Was wäre aber, wenn mir ein kleiner Ausrutscher passieren würde und ich... sagen wir mal... mit der Falschen schlafe?“
„Es wäre unangenehm für beide, egal, wer wen verführt“, erklärte Leja mit einem schmalen Lächeln. „Unser Dorf siehst du danach jedenfalls nie wieder. Mehr musst du nicht wissen. Versuche es einfach nicht, dann ist alles in Ordnung.“ Sie tippte ihm verspielt an die Stirn. „Du hast den Grips, es zu verstehen. Das sehe ich dir an.“
Oliver grinste schelmisch. „Ich will ja nicht beleidigend sein, aber mit dir hätte ich es echt gerne getrieben. Du hast so gut losgelegt. Schade, das eure Regeln und mein Grips es mir verbieten. Ist echt nicht einfach, dir zu widerstehen.“
Elegant schwang sich Leja auf seinen Schoß. Sofort rauschte das Blut in Olivers bestes Stück und stellte es wieder zu voller Größe auf. Oliver verschlug es glatt die Sprache, als er sein Gesicht zwischen Leja Schokoladenbrüsten wiederfand.
„Was geht denn jetzt ab?“, keuchte er, gedämpft von ...