1. Zwei Stunden ohne Wiederkehr


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... runtergelassen, Licht fiel nur durch die halb geöffnete Badezimmertür herein. Ich sah das große Bett. Ohne Bettzeug drauf. Ich hätte jetzt weglaufen können oder ihn ohrfeigen. Oder beides. Aber ich blieb. Ich konnte nicht anders. "Biggi", sagte er, "ich kann mich irren. Dann entschuldige bitte und nimm es mir nicht übel! Aber ich habe einfach das Gefühl, dass du dasselbe willst wie ich. Sag jetzt bitte nichts! Ich werde dir einfach einen Kuss auf den Mund geben. Halte ihn geschlossen, wenn du mit mir nicht ins Bett willst! Wenn du ihn öffnest, gehe ich davon aus, dass du mir deinen ganzen Körper öffnen willst." Ich hörte seine Worte voll herrlicher Erotik wie in Trance, mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Ich sah ihn fest an und er mich. Und schon beugte er sich zu mir. Ich brauchte nicht nachzudenken. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund, noch ehe er mich mit seiner Zunge berührte. Unsere Zungen führten einen Tanz auf, wie ich ihn mit meinem Mann noch nie erlebt hatte. Ich konnte gar nicht genug davon kriegen. Ich spürte Bodos Hände an meinem Rock. Er öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss herunter, schob den Rock von meinen Hüften, dass er zu Boden glitt. Wir küssten uns noch immer.
    
    Da trat er einen Schritt zurück. Ich wusste einen Moment nicht, was ich tun sollte, nur in Pullover und Slip. Ich setzte mich auf die Bettkante. Sah, wie er seine Jeans öffnete und auszog. Und sich gleich auch den Slip abstreifte, der seinen herrlich gebauten Penis freigab. ...
    ... Stark und steif. Ich reagierte, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte: Ich griff hinten in meinen Slip, hob meinen Po kurz hoch, um ihn herunterziehen zu können. Ich schlug dann wohl, vielleicht doch aus Scham, ein Bein über das andere. Aber Bodo nahm schon meine Hände, zog mich hoch und dicht zu sich heran. Ich fühlte seinen harten Penis feuchte Spuren an meinem Körper hinterlassen. Und ein Kribbeln von Kopf bis Fuß. Bodo zog mir den Pullover aus, ich stand nackt vor ihm. "Wie wunderbar du aussiehst!" flüsterte er mir ins Ohr. Ich legte mutig Hand an bei seinem Hemd, streifte es über seine Schultern. Er schob mich rücklings aufs Bett, bis in die Mitte. Drehte mich sanft erst einmal um. Kletterte hinterher und begann mich zu verwöhnen. Er streichelte und leckte meinen Rücken, widmete sich meinem Po, fuhr ganz nah ans dortige Loch. Ich wollte protestieren, da drehte er mich um und begann mit seinen Schmuseeinheiten von Neuem. Hals, Brüste, Brustwarzen, Bauchnabel. Dann die Oberschenkel, die ich versuchte zusammen zu halten. Nass war ich, das merkte ich. Und wie! Da würde er doch nicht mit seiner Zunge - so etwas hatte ich in meiner Ehe nämlich noch nie erlebt. "Bleib locker, mein Mädchen!" forderte er mich mit sanften Worten auf und drückte im gleichen Moment meine Beine auseinander. So weit, dass ich mir noch nackter vorkam, als ich ohnehin schon war. Was er dann mit seiner Zunge vollführte, war unglaublich schön. Er spürte mein Erstaunen, meine willige Begeisterung und ...