1. Neulich in der Therme


    Datum: 30.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sondern weil ich mich ertappt fühle. Erst als ich ein kleines verschmitztes Lächeln von ihren Lippen ablesen kann, setzte bei mir Erleichterung ein.
    
    Jetzt sind die beiden an der Reihe, während sich das Saunapersonal vorbereitet die Mutter und ihr Tochter mit heißer Luft zu bewedeln schließen beide ihre Augen und heben ihre Arme. Die Mutter öffnet sogar ihre Beine und spreizt sie weit voneinander ab, jedoch verhindert ihr Busch jeden Einblick. Dann geht es los, ich weiß gar nicht, was ich zuerst anstarren soll. Ich genieße jeden Augenblick dieses Anblickes so sehr, dass ich nicht bemerke, wie mein inzwischen erschlafftes Glied wieder anfängt zu erhärten. Erst als die beiden bedient sind und mein Blick in die Runde fällt, merke ich die angewiderten Blicke des älteren Ehepaares. Ich fasse mir sofort in den Schritt, doch es ist bereits zu spät. Mein Urinstinkt rät mir zur Flucht und das mache ich auch. Schnell stehe ich auf, in der einen Hand mein Handtuch, in der anderen mein steifer Penis, und muss nun am Personal vorbei zum Ausgang. Draußen angekommen, suche ich Schutz im entferntesten Ruheraum, der zu meiner Erleichterung leer ist. Dort angekommen, lege ich mich auf eine Liege, bedecke mich so gut es geht mit meinem Handtuch und versuche die letzten Eindrücke zu verarbeiten. Ist das wirklich gerade passiert? Wer hat das alles gesehen? Die Fragen wollen nicht aufhören. Ich versuche mich zu beruhigen, was nur teilweise funktioniert.
    
    Nach nur ein paar Minuten der Ruhe ...
    ... öffnet sich die Tür meines Ruheraumes, Panik machte sich in mir breit: „Jetzt werde ich bestimmt herausgeworfen!", denke ich, doch es kommt anders. 2 bekannt Gesichter haben ihren Kopf durch die Tür gesteckt und schauen sich suchend um, als sie mich erblickt hatten, verfinstert sich deren Miene. Ich versuche mich zu entschuldigen, doch ich bringe kein Ton aus meiner zugeschnürten Kehle. Die beiden treten ein und schließen die Tür hinter sich ab, ich bin gefangen und mache mich bereit, den Anschiss meines Lebens zu bekommen.
    
    „Warum bist du denn einfach verschwunden? Wir waren ja noch gar nicht fertig mit dir!" sagt die Mutter zu mir, ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Ich schaue verdutzt. Sich bestätigt fühlend fährt die Mutter fort: „meine Tochter Sahra und ich fühlen uns sehr geschmeichelt von deinem nonverbalen Kompliment und würden uns gerne dafür erkenntlich zeigen!"
    
    So langsam verstehe ich, worauf die Mutter hinaus will und ich spüre wieder das Ziehen in meinem Unterleib. Die Beule in meinem Handtuch als Aufforderung verstehend, lassen beide ihre Handtücher zu Boden fallen und nähern sich meiner Liege. Während die Mutter am Fußende der Liege Platz nimmt, kniet sich Sahra neben das Kopfende und gewährt mir eine exzellente Sicht auf ihren Busen. Sahra ergreift zuerst die Initiative und nimmt meine Hand. Ich lasse sie gewähren, als sie meinen Zeigefinger erst in ihren Mund steckt und dann zu ihrer rechten Brust führt. Instinktiv greife ich zu und knete die ...
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