Neulich in der Therme - Sexgeschichten

Neulich in der Therme

... Brust ordentliche durch. Ich werde mutig und will mich aufsetzten, um der anderen Brust die gleiche Behandlung zuteilwerden zu lassen, doch die Mutter drückt mich wieder zurück. „Nicht so vorschnell mein lieber!",

sagt sie mit einem bestimmenden Ton in ihrer Stimme,

„Jetzt zeig mal her, was du da hast, ich konnte ihn ja vorhin gar nicht richtig begutachten, als du so schnell weggelaufen bist."

Mit diesen Worten zieht sie mein Handtuch weg und legt meinen steil nach oben stehenden Penis frei. Ich bin zufrieden mit meinem Penis, er ist zwar mit seinen 18 cm nicht der größte, aber dafür ist er ziemlich dick.

Zufrieden mit dem, was sie sieht, nickt sie mir anerkennend zu. „Der Deal ist wie folgt: Wenn du es schaffst, uns beide ausreichend zu befriedigen, bist du erlöst und wir schwärzen dich nicht bei der Thermenleitung an!" Sagte die Mutter mit einer Bestimmtheit und einer Selbstverständlichkeit, dass ich erst einmal schwere schlucken muss.

Doch mir bleibt keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn im nächsten Augenblick befinden sich die Lippen der Mutter auf meiner Eichel und die Zunge von Sahra in meinem Mund. „Ich bin im Himmel" denke ich und erwidere den Kuss. Während mir die Mutter den Schwanz lutscht und meinen Hoden massiert, geht meine linke Hand auf Wanderschaft an Sahra's Körper und findet sein Ziel. Ich erfühle ihren Venushügel und taste mich weiter blind herab in Richtung Klitoris. Sahra spürt, was ich vorhabe und nickt mir im Kuss zu. Erst als ...

... ich mit meinem Zeigefinger in sie eindringe, löst sich unser Zungenkuss und sie stöhnt leise auf. Sie ist feucht. Während ich Sahra küsse und fingere merkte ich wie mir ein Kondom übergezogen wird und im nächsten Moment hockt die Mutter schon auf mir und versucht mein Penis in sich einzuführen, was aber nicht ganz klappen will. „Warte. Ich helfe dir, Mama!", mit diesen Worten steht Sahra auf und kniet sich über mein Glied, um das Kondom mit ihrem Speichel zu befeuchten. Die Mutter schaut stolz auf ihre Tochter herab und schiebt ihren Busch und die heraus hängenden kurzen Schamlippen mit beiden Händen zur Seite. Als das Kondom nach Sahra's Meinung feucht genug ist, führt sie mein Penis in ihre Mutter ein.

Während die Mutter sich auf meinem Glied absenkt, küsst sie ihre Tochter innig und hört auch nicht auf sie zu küssen, als sie anfängt meinen Schwanz zu reiten.

Dann steht Sahra auf und stellt sich breitbeinig über meinen Kopf, sodass ich tief in ihre geöffnete Vagina sehen kann. Sie hat sehr ausgeprägte große Schamlippen, wodurch die kleinen gar nicht zusehen sind, stattdessen bekomme ich einen Einblick in ihre Scheidenöffnung. Langsam senkt sie ihr Becken auf mein Gesicht ab und dieser unverkennbare Geruch, schwer zu beschreiben, aber wenn ich es müsste, dann leicht salzig und säuerlich, macht sich in meiner Nase breit. Ich habe nicht viel Erfahrung mit oral Verkehr, normalerweise bin ich es, der in den Genuss kommt, aber hier vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, ...