1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V


    Datum: 01.02.2022, Kategorien: CMNF

    ... festklammerte.
    
    „Ach Walla, Du bist schon eine echte Freundin“.
    
    „Du aber auch Rebecca, Du bist sogar meine beste Freundin“, sagte sie, während sie meinen Unterleib gründlich abwusch.
    
    „Ich bin gerne deine beste Freundin Walla, weil Du so ein feines Mädchen bist“.
    
    „Ich hab dir das noch nie gesagt Rebecca, aber ich bewundere dich sehr, weißt Du das?“.
    
    Ich kämpfte im Moment mit einem neuerlichen Übelkeitsanfall und konnte nicht antworten, so fuhr sie fort: “Du bist so cool, so klug und lässt mich nie spüren, was für eine dumme Kuh ich eigentlich bin“.
    
    Ich würgte und schätzte die Entfernung zur Kloschüssel ab, aber Fehlalarm mein Magen beruhigte sich wieder, doch mein Körper hatte nur umdisponiert, denn nun meldeten sich meine Eingeweide, möglicherweise wirkte Marcels Sperma abführend und gerade noch rechtzeitig erreichte ich den Sitz. Durchfall! Walla schaute mitfühlend und meinte: “Dir geht’s echt nicht gut?“.
    
    „Doch alles wunderbar Walla, ich will dir nur mal meine verschiedenen Körperfunktionen vorführen“.
    
    Walla dachte über das Gesagte nach und meinte dann ernst: „Siehste, so was würde mir nie, nie einfallen“.
    
    Sie half mir auf und während sie mich mit Toilettenpapier säuberte sprach sie weiter: „Du weißt einfach soviele Dinge, ach ich wollte ich würde das alles Wissen was Du so weißt. Dabei gebe ich mir Mühe und passe auf wenn ihr euch unterhaltet, aber meist versteh ich nichts“.
    
    “Das kommt noch Walla, manche brauchen nur länger“.
    
    Sie half mir ...
    ... wieder unter die Dusche und säuberte nun auch mit Seife und Wasser meinen Po.
    
    „Meinst Du wirklich, dass ich nur länger brauche?“.
    
    „Da bin ich ganz sicher“.
    
    Wir waren fertig im Bad und sie fragte:
    
    „Soll ich dir einen Kaffee machen?“,
    
    „Bitte ja Walla, ich komm gleich nach“.
    
    In der Küche die gesamte Clique bei Rührei mit Schinken und Kaffee, Frühstück.
    
    „Was war heute Nacht eigentlich los?“, wollte ich nun endlich wissen.
    
    „Nichts, wir haben was getrunken, Du allerdings etwas mehr, ein bischen Sex, sonst war nix“, klärte mich Timo auf.
    
    „Und warum hab ich dermaßen gesoffen?“.
    
    „Keine Ahnung, … oder doch warte mal, irgendwie haste immer wieder von deinem Alten angefangen und dass er dir so leid tut, Du ihm das aber auch nicht durchgehen lassen kannst und hast auch ein wenig geweint und immer wieder zu uns gesagt: „Ach ihr, ihr versteht doch überhaupt nichts, ihr seid doch nur Männer“.
    
    „Stimmt“, sagte Marcel: „Und was auch lustig war, als wir fickten sagtest Du:“ Siehst Du Papa, Du brauchst doch dieses Flittchen nicht“.
    
    oh mein Gott, das nahm ja schon pathologische Züge an bei mir, damit musste Schluss sein, war da nicht was... ach ja, ich wollte ihm eine Frau suchen,
    
    „Rebecca, deine Schwester hat heute Vormittag angerufen, ich sagte ihr, dir geht’s nicht gut und Du meldest dich später“.
    
    „Oh Walla danke das hast Du gut gemacht“. Sie dachte angestrengt nach. „Und dann hat auch noch Charlie, der Wirt vom Kongo angerufen und wollte dich sprechen“. ...
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