1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V


    Datum: 01.02.2022, Kategorien: CMNF

    ... vorbei kommen?
    
    „Ja, Freundin geht klar“.
    
    Die Freundin heißt Charlie, das brauchte er aber nicht zu wissen,
    
    „Fahr auf dem schnellsten Weg dorthin, parke das Auto hundert Meter weg von ihrer Wohnung und bleibe dann dort. Ruf mich morgen gegen zehn im Büro an, hast Du alles verstanden?“.
    
    „Ja Papa“.
    
    Die gleiche Nacht, fünf Stunden früher.
    
    Nachdem ich mich von Papa verabschiedet hatte, fuhr ich zu Timo. Sie feierten eine Party, laute Music und je ein Karton Wodka, Whiskey und Berentzen Appel. Teilweise schon leere Flaschen lagen verstreut auf dem Boden.
    
    „Timos Mutter hat heute Geld per Western Union gesandt, klärte mich Chris auf, als er meinen fragenden Blick bemerkte und: “Komm trinken was“. Wir tranken und hörten Musik. Irgendwo im Haus hämmerte wieder mal jemand gegen eine Wand. Timo zog Walla aus, auch ihren Entchenschlüpfer. Walla zog Timo aus und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich saß zwischen Marcel und Chrisi und ihre Hände traffen sich unter meinem Rock. Wahrscheinlich, wenn ich nicht so rasch zwei Gläser Whiskey getrunken hätte, würde ich wieder rumzicken...
    
    Charlie brachte meine Gefühle doch mehr durcheinander, als ich in Kenntnis meiner Person, erwartet hätte, das war nicht gut,
    
    ...aber so ließ ich sie machen.
    
    Ich saß noch immer auf der Couch und während Timo und Walla mit ihren Zungen gegenseitig den Intimbereich des anderen erforschten und während Chrisi meine Klitoris mit seiner Zunge bearbeitet, trat Marcel hinter mich und drückte ...
    ... und knetete mehr zart wie fest, meinen Busen und widmete den Nippeln besondere Aufmerksamkeit, zwirbelte sie mal leicht, mal fest.
    
    ich mochte das sehr und sie wussten, ich wurde zuverlässig geil dabei,
    
    Chris steckte einen Finger weit in mich, zog ihn wieder heraus und schob ihn mir dann in den leicht geöffneten Mund.
    
    es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich mich selbst schmeckte, das hatte ich schon in jungen Jahren ausprobiert, stellte aber immer wieder fest:“Herrje schmeck ich gut“, kein Wunder, dass Jungs verrückt dabei wurden und promt hörte ich von Marcel,
    
    „Will auch“.
    
    Nun waren beide zwischen meinen Beinen und fuhren abwechselnd mit ihren Zungen, der Länge nach von unten nach oben durch meine Spalte. Ich saß weit zurüchgelehnt, mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen immer noch auf der Couch, Gott sei dank war es, wie die anderen Sitzmöbel auch, eine Ledergarnitur.
    
    Walla benötigte manchmal über eine Stunde bis die ganzen Spuren, bestehend aus Sperma, Pisse und Mösensaft, selten Blut, verschwunden waren. Sie machte das übrigens immer ohne zu murren und ohne zu fragen: “Warum macht das eigentlich nie Rebecca“. Ja Walla hatte unzweifelhaft einige starke charakterliche Eigenschaften,
    
    Die Jungs leckten noch immer und ich genoss das angenehme Gefühl, wusste aber auch so werd ich keine Orgasmus bekommen. So sagte ich dann:“ Zigarette bitte“. Und Chris steckte mir eine an und gab sie mir. Das Mundstück war völlig durchnässt und schmeckte nach mir. ...
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