Die Geschichte von Ann Marie Dammann.
Datum: 01.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... veränderte.
Kläuschen tat zuerst so als reagiere er nicht. Das ging natürlich nicht lange gut. Sein Bengel wurde immer größer, und mit dem Ignorieren war es vorbei. Heinz-Werner sah nun was passierte und wollte sich halb tot lachen. Klaus kniff Anne, durch das Handtuch in den Po und schob sie von sich runter.
"Also, Kinder, bevor es mir hier allein kommt möchte ich doch noch ein klein wenig aktiv werden. Kommt mit, wir gehen ins Kinderzimmer". "Du scheinst ja hier schwer Bescheid zu wissen", stellte Heinz-Werner fest, denn schließlich war er der Freund der Tochter des Hauses. Wenn sich also einer hier auskannte, dann er. Klaus ging nicht darauf ein, trank den letzten Schluck aus der Buddel und wickelte sich auch ein Badelaken um die Hüften.
Dann marschierten alle drei aus dem Bad. Klaus Becker drehte noch mal um, weil er seine Zigaretten vergessen hatte. Heinz-Werner ging zielsicher auf eine der vielen Türen zu, legte das Ohr an die Füllung und prüfte ob der Raum besetzt werden könne. Er nickte, machte die Tür auf, drehte sich zu den Anderen um und sagte:
"Hiermit erkläre ich diesen Raum, das ehemalige Kinderzimmer meiner süßen, geilen Gerda, die Frau mit der heißesten Zunge, für besetzt.
Dieser Ort, ein Zentrum der sexuellen Höhenflüge, wird nun ein weiteres mal Platz der Ausschweifung, der erotischen Erfüllungen und der einzigartigen Schweinereien sein. Also eingetreten meine Damen und Herren".
Bei seiner Rede, war er mit Schwung in den Raum gestürmt, ...
... hatte noch das Licht angemacht und knallte dann auf den Fußboden. So lang wie er war. Es hatte vergessen das da im Raum ein Läufer lag und über den war er der Länge nach gestolpert.
Die anderen beiden wollte sich totlachen und konnten sich kaum wieder einkriegen. Sie halfen Heinz-Werner dann aber doch hoch. Der stellte dann fest, das diese riesige französische Liege genau das sei, " was wir brauchen Freunde. Und was wir noch brauchen", stellt Klaus Becker fest, " ist was ordentliches zu Trinken, ich habe nämlich Durst".
"Anne, mein geiles Kätzchen, hole uns bitte was zu trinken und bringe auch Zigaretten mit". Marie-Ann Winzer, immer noch in Hochstimmung, immer noch unwahrscheinlich scharf, drehte sich um und ging, das Handtuch immer noch um die Hüfte, nach unten.
Das große Wohnzimmer, wo sie vorhin rumgegeilt hatte und wo Thorsten sie von hinten gevögelt hatte, wo sie einen tollen Orgasmus hatte und Klaus Lehmann ihr auf die Titten gespritzt hatte, dieser Raum war leer. Überall lagen zwar Klamotten rum, aber es war kein Mensch zu sehen. Anne ging zu dem großen Eichentisch in der Ecke, neben dem Klavier. Auf dem standen die ganzen Flaschen, die sie mitgebracht hatten, oder zumindest die, die noch übrig waren. Sie griff sich zwei Flaschen, es waren Bocksbeutel, natürlich "Frankenwein" und wollte wieder rauf. Ihr viel ein, dass sie Zigaretten mitbringen sollte und sie drehte noch mal um. Auf dem Fernseher lagen Marlboro und nun hatte sie alles.
Denkste, die Flaschen ...