1. Die Geschichte von Ann Marie Dammann.


    Datum: 01.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... waren ja zu und sie brauchte noch einen Korkenzieher. Der lag komischerweise auf dem Fußboden. Nun hatte sie aber wirklich alle Hände voll. Sie stieg die Treppen wieder hoch und freute sich schon über ihre beiden heißen Jungmänner.
    
    Es war dann auch höchste Eisenbahn dass sie wieder auftauchte, denn fünf Minuten später und die schlappen Kerls wären eingeschlafen gewesen. Der eine lag auf der großen Liege und hatte alle Mühe die Augen aufzuhalten und der andere saß im Sessel war auch fast weg.
    
    Anne scheute die müden Krieger hoch. Klaus musste die Buddel aufmachen und Heinz-Werner sollte sich um Gläser kümmern.
    
    Als Klaus mit dem Korkenzieher rum fummelte stellt sich Anne hinter ihn, griff nach seinem hängenden Josef und fing an ihn ganz langsam zu wichsen. Die Müdigkeit war bei Klaus Becker wie weg geblasen.
    
    Mit einem Mal spürte sie hinter sich einen Schwanz, der sich gegen ihren Hintern drückte. Heinz-Werner war wieder da. Dessen Müdigkeit schien verschwunden zu sein. Nun denn.
    
    Klaus hatte endlich die Flasche auf und schenkte ein. Statt Gläser hatte Heinz-Werner Tassen mitgebracht, was die drei nun aber überhaupt nicht störte.
    
    Der Wein wirkte unterschiedlich. Klaus fing an zu gähnen, Heinz-Werner wollte reden und Anne wurde immer wilder. Dann lagen sie alle Drei auf der großen Liege, Anne in der Mitte und sie hoffte nun das die Herren aktiv werden würden. Aber wenn sie sich die Ziele ihrer Begierde so ansah dann hatte sie nicht viel Hoffnung.
    
    Dann merkte ...
    ... sie das Klaus Becker eingeschlafen war und Heinz-Werner nicht weit davon entfernt, machte auch keine Anstalten, etwas zu unternehmen, was Annes Wollust hätte in irgendeiner Form hätte zur Entfaltung bringen können.
    
    Anne war richtig wütend, "diese Schlappschwänze, diese Angeber", brummelte sie vor sich hin. Sie rollte sich über den schlafenden Klaus Becker und stand auf. Sie trank noch einen Schluck aus der Tasse und ging nach unten. Immer noch absolute Funkstille, kein Mensch im Wohnzimmer. Sie suchte sich ihre Sachen aus den herumliegenden Klamotten und zog sich an.
    
    Auf der Durchreiche stand ein Telefon, sie bestellte sich eine Taxe, hörte das es ca. 7 Minuten dauern würde und ging schon mal nach draußen.
    
    Als sie vorne an der Pforte ankam hielt das Taxi, ein Mann und eine Frau stiegen aus, dass Ehepaar Frehse, Gerdas Eltern. Anne kannte die beiden natürlich, denn sie war sehr oft hier um Gerda zu besuchen.
    
    Frau Frehse, eine äußerst attraktive, große, rothaarige Frau, strahlte sie herzlich an. "Anne meine Liebe, du willst schon gehen, ist die Fete denn schon zu Ende? Habt Ihr euch gestritten oder was ist los?"
    
    Anne malte sich nun aus, was wohl passieren würde, wenn die Frehses da jetzt in ihr Haus marschierten und sie wollte so schnell wie möglich weg von hier. " Nein es ist alles in Ordnung, ich muss nur morgen früh um 6 Uhr hoch, die anderen sind noch alle da". Herr Frehse stand gelangweilt neben dem Taxi und der Fahrer sah ungeduldig auf Anne.
    
    "Also, Tschüs ...
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