1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... Nachbarn gehörte. Aber seit dem Tod seiner Frau wohnte dem einst so bedeutenden Staatsmann eine innere Melancholie inne, die auch seine überaus nette Tochter und seine Enkel nicht vertreiben konnten, die den einst in aller Welt - nur leider nicht in seiner Heimat - geschätzten jetzigen Opa oft besuchen kamen.
    
    Gedanken an die gemeinsame Zeit und der Blick über Tegernsee und Wallberg ließen zwar meine Erektion nicht abschwellen, verhinderten aber einen vorzeitigen Erguss. Schließlich wollte ich gemeinsam mit Charlene und nicht vor ihr den Gipfel der Lust erklimmen. Ihr könnt ja mal Googlen, wen ich meine. Sollte in das Schlössl jetzt allerdings einer von diesen grässlichen Oligarchen einziehen, die sich hier überall breitmachten, würde ich wohl auch verkaufen und uns ein ruhiges Anwesen weit weg von diesen neureichen Russen suchen. Charlene drängte sich immer fester an mich, stöhnte ihre Lust laut heraus und presste meine Hand mit der ihren noch fester auf ihre Brust. Da ich merkte, dass sie bald so weit war, intensivierte ich meine Anstrengungen und fickte immer schneller in diese weiche, feuchte Spalte hinein, die sich mir so willig darbot. Plötzlich ließ Charlene meine Hand los, griff nach unten an meine Eier und drückte meinen Schwanz so tief in sich hinein, wie es nur ging. In mehreren Schüben pumpte ich daraufhin mein Sperma in dieses wundervolle Geschöpf, während es sich in meinen Armen hin und her warf und das ganze Tegernseer Tal zusammenschrie. Als unser beider ...
    ... Atem wieder ruhiger wurde und ich merkte, wie mein Schwanz langsam begann abzuschwellen, wandte sich Charlene, immer noch in meinen Armen liegend, um, küsste mich zärtlich und murmelte dabei in meinen Mund:
    
    "Du bist der beste Liebhaber, den eine Frau sich nur wünschen kann. Dass deine Ex das nicht zu schätzen gewusst hat, werde ich mein Lebtag nicht verstehen. Aber sei's drum, so habe ich dich nun ganz für mich. Und in zwei Wochen ist es dann endlich auch offiziell. Aber bis dahin gibt es für uns beide noch etliches zu tun, und deshalb muss ich dich jetzt auch verlassen, Liebling."
    
    Sprach's und schwang ihre langen, schlanken Beine aus dem Bett. Das seidene, champagnerfarbene Negligé mit den sich in ihrem Rücken kreuzenden Spaghettiträgern, dass ich ihr bei unserem Morgenfick bis zu den Hüften hinaufgeschoben hatte, viel herunter und verhüllte den süßen, kleinen Knackarsch, den ich so liebte. Und nicht nur ihn, sondern einfach alles an dieser Frau, die nicht nur wunderschön, sondern auch noch hochintelligent und CEO eines an der Börse notierten, mittelständigen Unternehmens war.
    
    Es gibt Frauen, die haben das Frau-sein zur Perfektion entwickelt. Marilyn Monroe war einen von ihnen gewesen, eher noch Grace Kelly bevor sie diesen grässlichen Operettenfürsten heiratete, der in jedem ihrer Filme als Mafiacapo durchgegangen wäre. Und auch Charlene gehört zu meiner großen Freude dazu. Diese weiblichen Traumgeschöpfe sind stets bestrebt, sich von ihrer besten Seite zu zeigen, und ...
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