1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... zog den Schwarzen ganz zu sich, leckte zuerst wie an einem Schokoeis an der Spitze und stülpte dann mit Anstrengung ihren Mund über das Teil. Mehr als die Eichel bekam sie allerdings nicht hinein, und schon das erstaunte mich. Bereits nach kurzer Zeit entließ die Dompteuse allerdings den Schwanz wieder aus ihrem Mund. Im Saal war es mittlerweile mucksmäuschenstill, sodass man deutlich vernehmen konnte, wie sie befahl: "Und nun mach's mir, aber gut! Streng dich an, Aman! Ich habe mich schon die ganze Woche darauf gefreut."
    
    Der Schwarze trat hinter die Frau, die kniete und die Beine gespreizt hatte, und drang offenbar mit einem einzigen Stoß in sie ein. Seine prankenartigen Hände packten sie bei den Hüften, und wieder und wieder stieß er so tief in sie hinein, dass ich mich fragte, ob er nicht vielleicht schon das Zwerchfell erreicht hatte. Wie hielt diese Frau das nur aus? Hatte sie denn keine Schmerzen? Ich konnte es mir überhaupt nicht vorstellen, ein solches Teil in mich aufzunehmen. Das würde einen doch glatt zerreißen! Andererseits, ein Babykopf war größer als selbst diese Eichel, und der passte ja schließlich auch durch eine Scheide. Bei dem Gedanken daran rann mir der Fotzensaft regelrecht die Schenkel herunter, und irgendwann, das schwor ich mir, wollte ich diesen schwarzen Schwanz auch in mir spüren. Die Frau auf dem Podest kreischte extatisch und schrie dann laut "Jetzt, Aman, jetzt!", um den schwarzen Bullen dazu zu bringen, sie mit seinem Samen zu füllen. Das ...
    ... tat er auch mit brünstigem Gebrüll in mehreren Schüben, und man sah, wie sein Sperma aus der immer noch vollständig gestopften Fotze herausquoll als sein Schwanz langsam abschwoll.
    
    Als die Dompteuse wieder zu Atem gekommen war, richtete sie ihren Oberkörper auf und blickte in die Runde.
    
    "Nun, hat euch die Show gefallen?", wollte sie von den Anwesenden wissen, die sofort begannen, Beifall zu klatschen. Aber die Dompteuse hob eine Hand und gebot Stille.
    
    "Da wäre allerdings noch etwas zu tun", fuhr sie fort. Welches Frauchen möchte denn sein Hündchen zu mir auf die Bühne führen, damit es mich sauber leckt. Und ein anderes könnte sich mit dem Schwanz meines schwarzen Panthers beschäftigen, der auch voller Sperma und meinem Muschisaft ist. So kann ich ihn schließlich nicht wieder verschließen. Na los, worauf wartet ihr? Freiwillige vor!"
    
    Da zerrten doch tatsächlich einige von den wie Hunde gehaltenen Kerlen an ihren Leinen als könnten sie es gar nicht erwarten dem Wunsch der Dompteuse nachzukommen, und manche kläfften sogar oder hechelten und leckten sich voller Vorfreude die Lippen. Es war nicht zu fassen!
    
    "Nicht alle auf einmal", ließ sich die Dompteuse wieder vernehmen. "Du und du, kommt her, aber auf allen Vieren, wie es sich für brave Hündchen gehört."
    
    Den einen, auf den die Frau auf der Bühne gezeigt hatte, ließ sein Frauchen einfach los, und er sprang wie ein Terrier, der es nicht abwarten konnte, nach vorn. Der andere, etwas behäbigere, wurde an der Leine ...
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