Dominiks Geschenk
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Oral,
... Weile, bis sie mit dem raus rückte, was sie so beschäftigte:
Domi hat bald Geburtstag und ich kenne einen seiner geheimsten Wünsche. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das überhaupt ertragen könnte. Nun glaube ich, dass ich es kann, habe aber keine Ahnung, wie und mit wem das gehen könnte.
Leonie stolperte eher durch die Sätze, als dass sie zusammenhängend sprach. Aber ich spürte instinktiv, dass ich sie an dieser Stelle nicht unterbrechen durfte. Sie prüfte noch einmal genau, ob uns auch niemand heimlich lauschte, dann aber platzte es aus ihr heraus:
Ich möchte Domi einen Herzenswunsch erfüllen und ihm einen Blowjob schenken.
Ich musste schlucken. Warum erzählte sie mir das? Was könnte mich das angehen? Warum tat sie es nicht einfach? Sie sah mir prüfend in die Augen und versuchte, meine Reaktion zu deuten. Dann fuhr sie fort:
Und ich möchte ihn dabei im Arm halten und beobachten. Das heißt, ich kann es nicht selber machen. Puh, jetzt ist es raus!
Okay, jetzt wurde mir natürlich klar, was das mit mir zu tun haben könnte. Wie sie gerade auf mich gekommen war, wurde mir dadurch allerdings nicht klarer.
Ich mag keine meiner engeren Freundinnen fragen, weil ich zu viel Angst habe, eine Freundschaft zu zerstören, Und eine Prostituierte kommt auf keinen Fall in Frage, schon aus finanziellen Gründen. Also, was denkst du?
Ich war in diesem Moment völlig perplex und total sprachlos, was nicht so oft vorkommt. Dann irgendwann sagte ich das Erste, was mir ...
... dazu einfiel:
Ich glaube, ich brauche ganz dringend ein Bier.
Wohl eher einen Schnaps!
Lachte mir Leonie entgegen und rettete damit die Situation. Vor allem, weil sie sich gleich auf den Weg zur Bar machte und schon bald mit beidem wiederkam. Ich fragte nicht einmal, was für eine Spirituose sie in dem kleinen Glas bei sich hatte, sondern trank es nach dem Anstoßen mit Leonie einfach weg. Damit war ich wieder halbwegs bei mir und wir fielen nach einem
Darüber muss ich mindestens eine Nacht schlafen
wieder in das alberne Geplänkel von vorher. Aber natürlich ließ mir die Bitte keine Ruhe mehr
Mit einer Nacht war es nicht getan, erst drei Tage später hatte ich mich zu einer Antwort durchgerungen, die ich Leonie nach dem gemeinsamen Unterrichtsblock mitteilte:
Okay, ich machs. Vorausgesetzt, du hast einen konkreten Plan, dem ich zustimmen kann und ich habe eine Fluchtmöglichkeit. Und du schuldest mir was!
Leonie lächelte und umarmte mich, was wir vorher nie gemacht hatten. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:
Danke. Auch wenn ich nicht weiß, worauf ich mich da einlasse
Es war noch einige Wochen hin bis zu Dominiks Geburtstag und Leonie erwies sich als echtes Organisationstalent. Ich will nicht mit den vielen Kleinigkeiten der Vorbereitungen nerven, aber Leonie schien sehr erfolgreich zu sein. Sie musste immerhin dafür sorgen, dass Dominik sich an seinem Geburtstag verplanen lässt und nichts mit seinen eigenen Kumpels unternimmt, musste für einen ungestörten ...