1. Dominiks Geschenk


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Oral,

    ... zusammen, vielleicht um eine Flucht zu verhindern. Die Sorge musste er aber jetzt nicht mehr haben. Ich spürte, dass er seine Rolle als passives Mitglied dieser Aktion akzeptiert hatte und nun nicht mehr aus dieser Rolle fliehen würde. Das Spielen mit Dominiks Eiern machte mir ziemlich viel Spaß, das hatte ich bei meinen (gar nicht so vielen) bisherigen Sex-Partnern so noch nie empfunden und ich nahm mir vor, dass auch in Zukunft öfter zu probieren. Es fühlte sich toll an und auch die kleinen Reaktionen seines Körpers bestärkten mich nicht nur: sie erregten mich auch spürbar: Mir wurde warm und ich spürte diesen schönen Kitzel zwischen meinen Beinen, der echter Geilheit voraus geht.
    
    Aber um mich ging es hier ja heute nicht und so konzentrierte ich mich wieder auf Dominiks Schwanz nah vor meinem Gesicht. Während ich mit meinen Händen weiter sehr langsame Bewegungen ausführte - Das Kraulen der Eier einerseits und das sehr langsame Wichsen andererseits sah ich mir jetzt den Phallus noch einmal in Ruhe und aus der Nähe an. Natürlich war er längst zu seiner vollen Größe erigiert und es kam mir vor, als hätte seine Eichel in der Zwischenzeit eine dunklere Farbe angenommen. Jetzt wirkte es eher wie eine Art Purpur. Aber das konnte natürlich auch der Beleuchtung geschuldet sein. Oder sollte der Druck meiner Hand zu groß gewesen sein und ich drückte ihm die Blutabfuhr zu? Keine Ahnung, wie das genau bei einem Penis funktioniert, aber ich konnte es mir nicht so recht vorstellen. Den ...
    ... Schaft hinab zeichneten sich ein paar wenige sehr stark ausgeprägte Adern ab. Bei näherer Betrachtung erkannte ich drum herum eine Vielzahl kleiner Äderchen.
    
    Als hätte Leonie bemerkt, dass ich mich schon wieder von meiner eigentlichen Aufgabe ablenken ließ, hörte ich sie wieder sprechen:
    
    Na, mein Großer, wie fühlt sich das an? Soll sie ihn endlich in den Mund nehmen oder willst du einfach durch die Berührungen ihrer Hände spritzen?
    
    Das Gemurmel von Dominik konnte ich nicht verstehen, aber sie setzte gleich nach:
    
    Lauter! Das kann sie so doch nicht verstehen
    
    Dieses Mal wurde es dafür umso deutlicher.
    
    In den Mund. Bitte nimm ihn in den Mund und blas ihn mir!
    
    Nun endlich besann ich mich und konzentrierte mich so richtig auf meine Aufgabe. Ich näherte mich seiner Eichel, streckte die Zunge etwas raus und berührte damit vorsichtig den pilzartigen Kopf am Ende seines Schwanzes. Dann leckte ich sanft mit der Zungenspitze über das dünne Band an seiner Penisöffnung. Ein deutliches Zucken durchfuhr Dominik und er stöhnte laut auf. Dann öffnete ich den Mund weit und führte mir den dicken Schwanz ein, ohne ihn zu berühren. Die Zunge drückte ich dabei im Mundraum nach unten. Erst als die Eichel hinten in meinem Mund auf meinen Rachen stieß, umschloss ich ihn mit meinen Lippen und begann, mit der Zunge die Unterseite seines Schaftes zu umspielen. Dabei sog ich an dem Penis, als wollte ich ihn aussaugen.
    
    Ein lautes Stöhnen entfuhr Dominiks Mund.
    
    Wow, ist das geil. ...
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