1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 05


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Teil 5
    
    Jutta ergriff die Initiative: „Jetzt werden wir uns erstmal beruhigen und was trinken und dann bin ich dran. Wenn der Sklave dann brav ist, darf er vielleicht auch kommen? Was meint ihr?"
    
    „oh ja, ich habe auch Durst!" sagten Mama und Klaus fast gleichzeitig und lachten darüber. Ich durfte mich auf ein Handtuch setzen und kurz verschnaufen. Ich starrte verzaubert die Füße meiner Herrin an und bekam kaum mit, was die Erwachsenen machten. Ich fragte mich, ob ich meine Herrin verwöhnen dürfte oder ob das Klaus sein würde.......
    
    Nachdem ich ein paar Minuten einfach nur meine Gedanken hatte streifen lassen und dabei verträumt auf Juttas Füße gesehen hatte, kam meine Herrin zu mir mit einem Glas Wasser, das ich zügig austrank. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie durstig ich war. Dann hielt sie mir ihren Rechten Fuß hin, den ich dankbar und ganz zärtlich küßte, überall und voller Hingabe. Ich ließ meine Lippen über den ganzen wunderbaren Fuß wandern und saugte an den Zehen, so wie ich wußte, dass es meiner Herrin gefällt. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie sich Mama und Klaus so setzten, dass sie alles gut sehen konnten. Dann stellt Jutta den Fuß auf den Boden. „Nun küsse meine Beine empor, mein Junge!" forderte mich meine Herrin auf und ich folgte sofort und ließ meine Lippen über Ihren Span ihr Schienbein hinauf wandern. Ich küßte die weiche Haut meiner Herrin, das fühlte sich gut an. Ich küsse ihr Knie, bis sie das Bein leicht dreht und ich die ganz weiche Haut ...
    ... ihrer Kniekehle küssen kann und sanft daran saugen kann. Sie hält mir das andere Bein hin und ich genieße erst ihren Fuß und jeden einzelnen Zeh, bevor ich wieder nach oben wandere mit meinem Mund, dieses Mal entlang ihrer weichen, schön geschwungenen Wade bis zu ihrer Kniekehle. „Jetzt zuerst den linken Oberschenkel, und zwar NUR den Oberschenkel!" befiehlt sie mir. Aufgeregt und mit leicht zitternden Lippen gehorche ich. Ich spüre ihre Haut, den weichen Schenkel, ich weiß, dass ich mich langsam, ganz langsam ihrer Muschi nähere, aber ich muß mich konzentrieren, nur den Oberschenkel mit meinen Lippen zu berühren. Die weiche, zarte Innenseite fühlt sich so gut an und ein leises Seufzen meiner Herrin, zeigt mir, dass es auch ihr gefällt. Ich bin stolz und widme mich mit noch mehr Zärtlichkeit dem rechten Bein.
    
    Meine Zunge spielt langsam die unglaublich weiche hinauf und wieder hinab, meine Herrin dreht sich langsam und ich bedecke ihren ganzen Oberschenkel mit Küssen. Minuten lang, ich spüre nur noch ihre Haut, tauche ganz ein in das Gefühl, sie zu verwöhnen, ich merke kaum noch, wie unfassbar mich das erregt. Auf einmal steht meine Herrin genau mit ihrer rasierten Muschi vor meinem Gesicht und ihre beiden Hände halten meine Stirn, so dass mein Mund sie nicht mehr erreichen kann. So nah, so aufregend, leicht glänzende Schamlippen direkt vor meinem Mund und doch unerreichbar.
    
    Ich stöhne vor Lust und Frustration. „Sieh genau hin!" befiehlt Jutta mir. „aber nur hinsehen, ...
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