Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 05
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lassen wieder etwas Luft und dann gleitet sie zur Seite und ich ringe nach Atem.
„Wow" höre ich meine Mama sagen, „Das war heiß mit anzusehen. Der Junge ist ja wirklich zu etwas zu gebrauchen! Irgendwie müssen wir das ausnutzen." „Ja!" entgegnet mein Herr Klaus, „wie haben da auch schon ein paar Ideen, aber so weit sind wir noch nicht." Meine Herrin steht mit leicht zitternden Knieen auf und nimmt einen Schluck Wein. „Das war sehr gut. Er ist so hingebungsvoll! Kurze Pause, dann werden wir sehen, wie wir den Käfig anlegen können. Ich schätze, dazu müssen wir ihn einmal kommen lassen!" verkündet sie. „Das denke ich auch." Stimmt Klaus zu. „Der Bursche ist so geil durch all das hier, da geht seine Erektion noch nicht so schnell weg, wenn er nicht endlich mal spritzen darf." Meine Mama schaltet sich ein „Dann soll er doch einfach hier zu unseren Füßen wichsen, ich wollte schon immer mal sehen, wie er das so macht!" „Nein, nicht einfach so" unterbricht meine Herrin, „wir werden das schon besser nutzen...." Lächelt sie und ich ahne, dass sie einen Plan hatte, schon die ganze Zeit.
Ich kniee auf dem Boden und bin erregt wie verrückt. Mein kleiner Schwanz ist gefühlt seit Stunden so hart wie nie zuvor und immer wieder tritt ein Tropfen klare Flüssigkeit aus und läuft die Eichel entlang herunter. Nach ein paar Minuten und ein paar Schluck Wein steht meine Herrin vom Tisch auf und befiehlt mir, Ihr die Manschetten an den Handgelenken hinzuhalten, mit denen ich per Seil an die ...
... Decke gefesselt war. Natürlich gehorche ich brav. Sie nimmt sie ab und reicht sie Klaus, während Sie mein Gesicht in Ihre Hände nimmt. Ich glühe und schmelze unter ihrer Berührung. „Mein lieber, braver Sklave, jetzt wird es gleich soweit sein. Du wirst endlich kommen dürfen. Versuche nicht zu laut zu sein, schließlich sind wir immer noch im Garten." Während sie das sagt, spüre ich, wie Klaus mit die Manschetten an den Fußgelenken anlegt und die Seile durch die Ösen hindurchführt.
„Leg Dich auf den Rücken, mein Junge, mit dem Kopf zu mir!" befiehlt meine Herrin und ich lege mich ihr sofort entsprechend zu Füßen. Kaum liege ich dort und schaue fasziniert von unten an meiner Herrin empor, beginnt Klaus an den Seilen meine Beine nach oben zu ziehen. Erst mache ich dadurch eine Kerze, meine Beine und mein Rücken zeigen nach oben. Mein hart abstehendes Schwänzchen zeigt nach unten auf meinen Bauch. Klaus hält alles in Position und Jutta stellt ihre nackten Füße auf meine Brust. Ich sehe von unten ihre Schenkel und ihre traumhafte Muschi, die ich eben noch geleckt habe. Ich stöhne durch das Gefühl, Ihre nackten Füße auf meiner Haut zu spüren, sie platziert ihre Zehen auf meinen Nippeln und ich halte vor Erregung die Luft an. „Jetzt darfst Du Dein Schwänzchen in die Hand nehmen und wichsen!" fordert mich meine Herrin auf und ich greife mit der rechten Hand nach meinem harten Pimmel und schiebe die Vorhaut auf und nieder, immer wieder über den Wulst der Eichel. Ich spüre sofort, wie ...