Die vollbusige Physiotherapeutin 08 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 08

... eine Sekunde später ihr Nachthemd über den Kopf und warf es einfach auf den Küchenboden und verschwand im dunklen Flur und Jan wurde rot, er wusste was jetzt folgen würde und er folgte seiner Mutter in den dunklen Flur.

Als er in ihr Schlafzimmer trat, sah er seine Mutter vor dem Bett, sie hatte nur ein kleines Leibchen über gezogen, der nun ihre im BH verpackten Brüste bedeckte, ja ihr gut gefüllter BH sah gemeingefährlich aus, so wie seine Mutter nun vor ihrem Sohn stand, sie war wie eine Vision, die ihn dazu brachte, sich die Augen zu reiben und sich zu fragen, ob er halluzinierte, denn seine Mutter stand da in einem passenden weißen BH, Slip, Strumpfband, Nylons, Schuhen und sogar einem weiße Art Babydoll.

Keine Worte könnten beschreiben, wie sexy und schön sie aussah und Jan konnte nicht einmal sprechen und sie lächelte ihren Sohn an, „ na und wie gefällt dir dein Geschenk für deine Liebe die du deiner Mutter gibst?", fragte sie ihren Sohn.

"Häh?", sagte er dumm.

"Du sagtest, du wolltest dich um mich und um mein, wenn du es möchtest dann auch unser Kind sehr liebevoll kümmern und ich habe beschlossen, mich dir hinzugeben", lockte sie ihrem Sohn.

Jans Mund war plötzlich trocken wie eine Wüste, „ ich ... äh ... bist du ... bist du dir sicher", keuchte er.

"Ja mein Sohn, wenn du es ehrlich mit uns meinst, dann bin ich mir da ganz sicher".

„Oh mein Gott", flüsterte er und seine Mutter lächelte und ihr Gesicht strahlte total, dann sagte sie zu ihrem ...

... Sohn, „ sehe ich albern aus, wenn ich schwanger bin und dieses sexy Outfit für dich trage?".

„Gott nein Mama, du siehst aus ..., du siehst so geil und so verboten scharf aus ... oh Gott, Mama", stammelte Jan.

"Ich habe in meiner Hochzeitsnacht mit deinem Vater vor über 19 Jahren auch ein solches Outfit getragen, natürlich war ich ein gutes Stück dünner", erklärte sie ihrem Sohn.

„Komm her mein Sohn, würdest du deine Mutter endlich küssen oder nicht?", lockte sie ihren Sohn.

Jan kam näher und er zog seine Mutter für einen langen und leidenschaftlichen Kuss in seine Arme, die beiden hatten sich schon viele, viele Male geküsst, aber er wusste nun in diesem Augenblick, keiner der Küsse war so sexy oder aufregend wie dieser Kuss, ihre Münder waren heiß und nass, als beide versuchten, die Lippen und die Zunge des anderen zu verschlingen und er ließ seine Hände nach unten gleiten, um ihre Arschbacken zu streicheln und drückte seinen jetzt sehr harten Schwanz an ihren Bauch.

Schließlich schob Monika ihren Sohn zurück, bis er nun auf ihrem Bett saß, dann glitt sie langsam auf die Knie und zog ihm dabei seine Unterwäsche und sein T-Shirt aus, ja er wollte seine Mutter nun in diesem Augenblick am liebsten hemmungslos ficken, aber er würde die Dinge nicht überstürzen, wenn sie ihn erst einmal lutschen wollte, war das okay und er sah zu, wie sie zwischen seine Beine kam und seinen pochenden Schwanz packte, dann eine Sekunde später, stöhnte Jan auf, als sie ihn in ihren warmen ...