Die vollbusige Physiotherapeutin 08 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 08

... Mund nahm.

Monika blies ihren Sohn intensiv und fordernd, nachdem sie ihren Sohn einige Zeit gelutscht hatte, schob er seine Mutter min die 69er und öffnete ihre Beine und schon spürte sie seine Zunge an ihrem Heiligtum.

„Oh ja", keuchte sie und kletterte hastig richtig in der 69er Position über ihren Sohn und verging sich weiterhin mit ihren Lippen an seinem steinharten Dolch in ihrem Rachen.

Ohne ihr Höschen auszuziehen, tauchte Jan zwischen ihre Beine, als er seinen Mund zu ihrer seiden bedeckten Muschi führte, fand er sie schon durchnässt, ja ihre Muschi war ein Sumpf aus süßen Säften und Jan zog das Höschen beiseite und begann, ihre geschwollenen Lippen zu lecken und dabei hörte und fühlte er seine Mutter mit vollen Lippen stöhnen und sie hob ihre Hüften, ja er wusste, dass sie seinen Mund wollte, aber Jan ließ es sehr langsam angehen und neckte sie, bis sie vor Verlangen wahnsinnig wurde.

Jan war genauso verrückt, aber er wusste, dass er sich beherrschen musste, sonst würde es vorbei sein, bevor es begann, ja das war es, was er von Anfang an wollte und jetzt war er nur noch Sekunden davon entfernt, seine eigene Mutter zu besitzen ... davon, sie tatsächlich gleich Hart zu ficken und Jan wusste, dass er in diesem Moment der glücklichste Junge der Welt war.

Seine Hände zitterten, als er ihr Höschen auszog und auf den Boden warf und er schaute auf die süße Muschi, die er eben noch so intensiv mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnt hatte, aber jetzt sah ...

... sie aus irgendeinem Grund anders aus, ja, ihre Lippen waren wie immer geschwollen und ihre Säfte tropften heraus, aber da war etwas anderes, dann sah er, dass ihre Klitoris geschwollener war, als er sie je gesehen hatte, es lugte aus der Haut heraus und schützte es und es sah aus wie ein kleiner Penis.

Jan verspürte den Wunsch, daran zu lutschen, aber er wusste, dass wir beide in diesem Moment etwas anderes wollten, er stieg von seiner Mutter ab, nur widerwillig gab sie ihm aus ihren Mund frei und dann lehnte er sich zurück und sie stürzte sich wieder gierig auf seinen Harten und sie streichelte seinen Schwanz, starrte ihrem Sohn dabei in die Augen, sie sah abwechselnd auf seinen Schwanz und in sein Gesicht und flüsterte, „ fick mich, mein Sohn, gib Mami deinen Schwanz und fick deine geile Mutter hart durch, bitte", bettelte sie.

„Oh ja Mama, ich werde dich jetzt ficken, ja Mama, ich möchte deine warme und süße Muschi um meinen Schwanz gewickelt fühlen, ja Mama, du wirst gleich von deinem eigenen Sohn gefickt", stöhnte er seiner Mutter zu.

„Ja, ja, ja", keuchte sie fast im Delirium. Und Jan kroch zu ihr und küsste sanft ihre Lippen, dann rutschte er nach unten und über ihre wogenden Brüste, zog dort ihre Brüste aus ihrem BH und sie keuchte.

Dann lutschte Jan den einen und dann den anderen, wodurch die ohnehin schon harten Nippel noch härter wurden, er sah zu seiner Mutter auf, „ wirst du mich auch später an diese mit Milch gefüllten Titten lassen, nachdem das Baby ...