Larissa (Teil 1)
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verdrehte und sich ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Das Band ließ sie auch wieder an seinem alten Platz verschwinden.
Ich hatte mittlerweile wohl schon zwei grün Phasen der Ampel verpaßt. Allerdings waren auf dieser Strecke auch kaum Autos unterwegs, die das stören konnte. Nun war aber schon wieder grün und hinter mir wurde wild gehupt. Ich beeilte mich, die Fahrt fortzusetzen und Larissa erzählte in ihrem Redefluß einfach weiter.
„Als ich los gefahren bin, war ich schon so geil, daß ich wie benebelt war und mir eigentlich keine Gedanken mehr um meinen guten Ruf gemacht hab. Ein paar Mal hab ich mich in die Pedalen gestellt, wenn es bergauf ging oder wenn ich nach einem Halt wieder Fahrt aufnehmen wollte. Wenn ich angehalten hab, habe ich immer die auffälligste Variante mit einem Bein unten und einem auf der Pedale gewählt ohne mir Sorgen um irgendwelche Zuschauer zu machen. Wieviele Leute wirklich etwas gesehen haben, weiß ich nicht. Viel los war ja auf der Straße nicht. Ich habe auch keine Kommentare oder ähnliches mitbekommen. Aber daß es niemandem aufgefallen ist, wie ich unterwegs war, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ein paar Autos haben mich ja schon überholt – auch als ich gerade in den Pedalen stand. Und ein paar Fußgänger sind mir auch entgegen gekommen bzw. wurden von mir überholt. Ich war aber auch wie weggetreten. Bei einem Halt an einer Ampel habe ich gesehen, daß sich in der Hose Laufmaschen gebildet hatten. Ich war wohl beim Heraustrennen ...
... des Schaumstoffpolsters letzte Woche und vorhin beim Auftrennen der Naht nicht besonders vorsichtig gewesen. Ich überlegte kurz, ob ich umdrehen und schnell nach Hause fahren sollte bevor sich die Hose ganz auflöst, aber ich entschied mich für das genaue Gegenteil. Nämlich eine noch größere Runde als ursprünglich geplant zu fahren. Die ganze Situation fand ich einfach nur geil. Die Gefahr, daß die Laufmaschen durch die Tretbewegungen noch größer werden konnten und noch mehr von mir entblößen könnten, reizte mich nur noch mehr. Und dazu die Reibung vom Sattel direkt an meiner Klitoris ohne irgendwelchen Stoff dazwischen, die Bewegungen der Liebeskugeln in meiner Muschi beim Treten und die Ringe an meinen Nippeln...“
Sie stockte kurz in ihrer Erzählung und fing wie beiläufig an, mit der rechten Hand ihre Klitoris zu streicheln. Das Oberteil hatte sie immernoch hochgeschoben, so daß auch ihre Titten frei lagen. Daß wir nun langsam in die Stadt fuhren, wo der Verkehr dichter wurde, wir öfter an Ampeln halten mußten und auch etlich Passanten und andere LKWs unterwegs waren, die unter umständen in unser Führerhaus blicken konnten, schien sie dabei nicht zu stören.
„Ich hätte dabei fast auf dem Fahrrad einen Orgasmus bekommen. Ich hätte mit Sicherheit einen bekommen. Ich war kurz davor, als mich diese blöde Wespe gestochen hat. Das hat mich im wahrsten Sinne des Wortes aus der Bahn geworfen. Naja und da hatte der Busch mit der sowieso schon lädierten Hose wohl leichtes ...