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Larissa (Teil 1)
Datum: 02.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihr hin. Dabei mußte ich aufpassen, den Büschen nicht zu nahe zu kommen, denn diese hatten fiese, scharfe Dornen. Erst in dem Moment sah ich es: ihre Radlerhose war komplett zerrissen. Das obere Bündchen war quasi der einzige Teil, der noch ganz war. Von dort hing der Stoff in einzelnen Streifen an ihr herunter. Ihr Hintern war komplett frei gelegt und blickte mich quasi in seiner vollendeten Schönheit nackt an. Er sah knackig fest aus und hatte eine wunderschöne Apfel-Form – eben einfach durchtrainiert. Ich war im ersten Moment total perplex, verlor etwas den Halt und rutschte tiefer in den Graben. Jetzt hatte ich ihren Po quasi direkt vor den Augen und sah am Ende der Pofalte ihre Muschi vorblitzen. Die äußeren Schamlippen hatten sich aufgrund ihrer Körperhaltung geöffnet. Dazwischen schauten die inneren Schamlippen vorwitzig heraus. Sie waren recht groß und fleischig, so daß sie wahrscheinlich auch bei normaler Beinstellung zwischen den äußeren hervorgucken würden. Alles war blitzblank haarlos. Ich hatte den Eindruck die Schamlippen wären etwas gerötet und würden leicht feucht glänzen, aber ich schob den sich aufdrängenden Gedanken von der Reibung auf dem Fahrradsattel schnell beiseite. Schließlich glänzte sie am ganzen Körper feucht vom Schweiß – sie hatte ja Sport gemacht. Und rot konnten sie ja auch so vom „normalen“ Sitzen auf dem Sattel sein. Um die Situation für die Süße nicht noch unangenehmer zu machen, als sie sowieso schon war, rappelte ich mich schnell ...
... wieder auf, kletter die Böschung wieder hoch und stammelte: „Oh...Entschuldigung! … ich wußte ja nicht … sorry … ich stell mich mal hier drüben hin … soll ich weiter fahren???“ Dabei ging ich langsam wieder in Richtung meines LKWs. Mit einem solchen Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Dementsprechend durch den Wind war ich. Ich wußte nicht, was ich jetzt tun sollte. „Hey! Warte!“ kam da plötzlich eine Stimme aus dem Graben. „Ich komme hier allein nicht raus! Du mußt mir helfen! Bitte! Komm zurück!“ "Ja, natürlich! Ich dachte nur weil..." Ich stockte und wußte nicht, was ich zu ihrer Situation passendes sagen sollte und ließ den Satz daher unbeendet stehen. "Was soll ich tun?" kam es mir schließlich über die Lippen. "Ich bekomme die Schuhe nicht aus den Pedalen gedreht. Ich weiß nicht warum. Du mußt mir die Schuhe aufschnüren und mir heraus helfen. So bekomme ich sie nicht ab." "Ja klar - warte." Ich stieg wieder die Böschung herunter und machte mich an ihren Schnürsenkeln zu schaffen. Dabei betrachtete ich sie noch etwas genauer. Ihr Hintern und die Oberschenkel wiesen etliche rote Striemen auf. Sie mußte wohl beim Sturz in einem der beiden Büsche hängen geblieben sein, was auch den üblen Zustand ihrer Hose erklären würde. Das Oberteil hatte es nicht so schlimm erwischt. Es hatte ein paar wenige kleine Risse unter denen ebenfalls gerötete Haut vorschaute. Aber es hielt noch. Es war etwas nach oben gerutscht, so daß man ihren schlanken Bauch sowie den ...