1. Die Orgyiade – Die Nacht


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... Pahde-Zwillingen war niemand. Und bei uns zwei vier von sieben! Ich konnte es nicht glauben. Aber ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Wollte ich doch Leon beweisen, was für einen guten Fick ich abgebe. Wusste ich doch, wie wichtig dies für ihn ist. Und jetzt musste ich nur noch zeigen, dass ich im Vergleich zu Jella der bessere Fick bin.
    
    An die Namen der vier Männer erinnere ich mich nicht mehr. Ich glaube, sie haben sich uns auch gar nicht vorgestellt. Das war auch nicht nötig. Sie haben uns gefickt, um nichts anderes ging es. Ihnen und uns. Ich nenne sie daher einfach Luca, Till, Alexander und Daniel.
    
    Ich drehte sich zu Jella um und blickte sie an. Mein Kopf bewegte sich näher zu ihr und ich spitzte meine Lippen. Sie ging mir entgegen, unsere Münder trafen sich, aber unsere Lippen blieben geschlossen, drückten sich aneinander, so wie es Frauen machten, die nur gute Freundinnen sind. Tatsächlich kannten wir uns nicht, jedenfalls nicht gut. Das spielte aber auch keine Rolle. Wir waren beide gut geübte und willige Fickmaschinen, aber eben auch Schauspielerinnen. Und zu Beginn taten wir so, als seien wir eher scheu. So etwas übt immer einen Reiz auf die Stecher aus. Aber das würde sich noch schnell genug ändern. Die vier Männer standen derweil um uns herum, streichelten unsere Rücken und bildeten eine Art imaginären Ring.
    
    Mein Mund bewegte sich nach vorne und presste sich auf Jellas, aber dieses Mal gaben wir nicht mehr den Anschein, als wäre es ...
    ... freundschaftlich. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen glitten über die der anderen. Mein Körper lud sich auf, die Erregung wurde stärker und begann mich zu überwältigen.
    
    Jellas Zunge schob sich zurück und schnappte tief in mich hinein. Ihre Lippen drückten nun fest gegen meine. Unsere Münder bewegten sich, öffneten sich und schlossen sich halb, als würden sie kauen und versuchen, den anderen aufzufressen. Till trat hinter Jella, Luca hinter mich. Till lächelte anerkennend, als er kurz Jellas Titten streichelte, während er meine betrachtete. „Die sehen besser aus", sagte er und ich hoffte so sehr, dass Leon dies nicht nur gehört hatte, sondern Till auch zustimmte (Er hatte es nicht gehört, sagt er mir gerade. Er hatte da wohl das Pahde-Programm laufen. Aber er sagt auch, dass er der gleichen Ansicht ist als Till. Ok, was soll er neben mir liegend auch anderes sagen, der verdammte Ficker?). Dann lösten beide fast synchron die Bänder unserer Kleider hinten an unseren Hälsen und zogen die Kleider bis zu unseren Hüften herunter.
    
    Währenddessen waren unsere Münder weiterhin fest zusammengepresst. Es war nicht viel Platz zwischen uns gewesen, aber er schloss sich noch mehr, als ich mich an Jella lehnte und spürte, wie ihre sexy Brüste keck und hart an den meinen rieben, die Brustwarzen standen wie kleine Kieselsteine hervor. Meine eigenen Brustwarzen wurden steif, als Jellas geschmeidiger Körper, der sich gegen mich lehnte, meine großen Titten zerquetschte. Unsere Münder gingen auf ...
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