1. Die Orgyiade – Die Nacht


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... Hochtouren und kauten so sehr, dass sie schmerzten.
    
    „Ihr zwei seid verdammt heiß", sagte Alexander, als seine Hand herumreichte, um den Raum zwischen den Bäuchen von uns beiden Frauen auszufüllen, die Handfläche massierte meinen Bauch, während Jella so nah war, dass seine Knöchel an ihr rieben.
    
    „Bist du hungrig?" fragte ich Jella. Auch um Leon zu zeigen, dass die Initiative von mir ausging. Dass er zu diesem Zeitpunkt gerade dabei war, die Rezeptionistin des Hotels (die Rezeptionistin!, was für eine Verschwendung) aufzureißen, wusste ich damals noch nicht.
    
    „Lass es!" schreie ich.
    
    „Ich bin hungrig", witzelt er. Leon hat mir inzwischen die Hose ausgezogen und mir seine Zunge in die Möse geschoben.
    
    „Verdammt! Ich kann so nicht schreiben!"
    
    „Dann hör auf unf jünnrre fich...§
    
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    Leon meinte, ich sollte den letzten Teil herausnehmen. Aber ich lasse ihn drin. Ich bin mir sicher, dass ihr Wichser -- und Wichserinnen? - das kapiert habt. Und ich finde es irgendwie witzig.
    
    Also: schließlich konnte ich doch nicht weiterschreiben. Leon hatte mir die Hose ausgezogen und mir seine Zunge in meinen Schlitz geschoben. Ich musste mich also erst einmal wieder um seinen Schwanz kümmern.
    
    Jetzt sitze ich am Schreibtisch, bin nackt und da ihm gebeten habe, mich vollzuspritzen, läuft mir sein Saft am Gesicht und Oberkörper herunter. Schönes Bild? Ich hoffe es und stelle mir vor, wie durch mein Schreiben Spermafäden an Bildschirmen ...
    ... entlanglaufen.
    
    Leon sollte mich jetzt erst einmal nicht mehr stören: ich habe ihn ins Bad geschickt, duschen, kalt duschen.
    
    Vorher noch etwas zu mir: vielleicht fragt ihr Wichser euch, warum ich zu Beginn meiner Karriere so verklemmt war und mir fast alles zerstört habe, nur weil ich keinen Sex mit Karoline haben wollte? Das lag an meiner 5 Jahre älteren Schwester Saskia. Auch sie ist Schauspielerin und immer ein Vorbild für mich gewesen.
    
    Wir sind beide in einer Künstler-WG aufgewachsen und hatten schon früh einen lockeren Umgang mit Nacktheit und Sex gelernt. Dennoch hatten wir beide uns geschworen, ohne Besetzungscoach Karriere zu machen. Saskia ist dann auch nie über kleine Nebenrollen hinausgekommen, aber ich wollte damals mein Versprechen meiner Schwester gegenüber nicht brechen.
    
    Inzwischen haben wir uns aber ausgesprochen. Sie weiß, was ich tue und wie lebe. Und Saskia spielt nur noch vereinzelt und lebt ansonsten ein eher zurückgezogenes Leben mit Mann und Kind.
    
    Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich hatte Jella gefragt, ob sie hungrig sei -- und damit meinte ich natürlich nicht nach Schokolade oder eine Currywurst.
    
    „Ja", kicherte Jella. Ihr Kopf bewegte sich zur Seite, um Alexander und Daniel anzusehen. Ihre Körper waren fest und glänzend, die Schwänze, groß und erigiert, ragten heraus wie Waffen. Jellas Zunge bewegte sich um ihre trockenen Lippen und sie sah zurück mich an. „Du meinst hungrig nach Schwänzen?"
    
    „Was sonst?" sagte ich. Jella konnte ...
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