1. Die Orgyiade – Die Nacht


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... steinhart aufrecht stand, wird sicherlich niemand erstaunen. Alles andere wäre auch absurd gewesen.
    
    Valentina legte ihr Gesicht wieder zwischen Cheyennes Beinen und leckte sie. Nach einer Weile schrie Cheyenne noch lauter und stand erneut kurz davor zu kommen. Die Zunge ihrer Schwester steckte nun so tief in ihr wie überhaupt möglich und Valentina fing an zu saugen und die Fotze mit ihrer nassen Zunge zu bearbeiten. Cheyenne bog ihren Rücken durch und fing an zu jaulen. Während sie dies tat, flossen Cheyennes Säfte und sickerten in den Mund ihrer Schwester, was diese nur dazu brachte, noch härter zu lecken.
    
    Nachdem sie mit dem Abspritzen fertig war, leckte Valentina schnell ihre Fotze sauber.
    
    Es klopfte. Ich stand auf und drückte dabei, ohne es zu bemerken, auf die Fernbedienung, so dass ein anderes Programm aktiviert wurde. Ich ging ins Bad, nahm mir den Bademantel und warf ihn mir über. Allerdings verzichtete ich darauf, ihn zu schließen. Es wäre aufgrund meines großen Steifens auch nicht möglich gewesen. Im Übrigen: wer auch immer mich überraschend abholen wollte, erwartete sicherlich auch meine Nacktheit. Eigentlich bedurfte es des Bademantels gar nicht.
    
    Vor der Tür standen zwei Frauen mit einem Servierwagen, auf dem sich mein Abendbrot befand. Ans bestellte Abendessen hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Für einen Moment war ich nun doch unsicher, wie die Hotelangestellten reagierten, aber als ich keine Spur von Entsetzen in ihrem Gesicht erkannte, wurde ...
    ... ich ruhiger. Wahrscheinlich hatten beide in einem solchen Hotel auch schon extremeres erlebt.
    
    Erst jetzt schaute ich die beiden Frauen genauer an und erkannte die eine Person wieder. „Frau Ahlbeck?"
    
    Sie nickte. „Ich freue mich, dass Sie sich an mich erinnern."
    
    „Oh, Sie haben durchaus Eindruck auf mich gemacht. Und mit wem habe ich noch das Vergnügen?" wandte ich mich an ihre Begleitung. Eine blonde Mittvierzigerin mit halblangen, glatten Haaren.
    
    „Alexandra Becker, Personalchefin", stellte sie sich vor. „Meine Angestellte hat alles zusammengestellt und kann jetzt gehen. Ich würde es Ihnen reinbringen."
    
    Ich stellte mich quer in den Türrahmen, mein Bademantel öffnete sich jetzt vollständig und ich kündigte an. „Ich habe eine Regel: wer mein Hotelzimmer in meiner Anwesenheit betritt, verlässt es nicht ungefickt."
    
    „Das war der Plan", erwiderte Alexandra.
    
    „Das war mein Plan", widersprach Anika.
    
    „Egal", meinte Alexandra. „ich denke, dass er auch mit uns beiden heute Nacht fertig wird. Also, wie wär's? Ist das ein Angebot?"
    
    „Üblicherweise gerne. Ich seid hot, beide. Aber ich hatte heute schon einen Vierer und morgen brauche ich wohl alle meine Kräfte. Da will ich mich nicht überfordern."
    
    „Du weist uns beide ab?" Alexandra konnte es nicht glauben.
    
    Ich überlegte und schüttelte dann den Kopf. „Eine von euch beiden könnte mich gerne heute Nacht verwöhnen. Aber wer?" Ich zog Anika zu mir heran und küsste sie. Sie war so überrascht, dass sie ihren Mund erst ...
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