1. Die Orgyiade – Die Nacht


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... geschlossen hielt, ihn dann aber doch für mich öffnete. Sie umarmte mich und ihr Kuss wurde deutlich besser, sensibler und professioneller. So wie sie küssten viele Frauen, die es gewohnt waren, auf diesem Weg ihr Einkommen vollständig oder zumindest teilweise zu bestreiten.
    
    Ich knöpfte ihr Jackett auf und streifte es von ihren Schultern. Dann warf ich es über meine Schultern hinter mir in mein Zimmer. Anschließend kümmerte ich mich um ihre Bluse. Ich hatte schon so viele Frauen küssend entkleidet, dass es mir nicht schwerfiel. Dennoch war es hilfreich, dass ich hierbei von ihrer Chefin unterstützt wurde. Auch die Bluse landete schließlich in meinem Zimmer.
    
    Ich ließ von ihr ab und trat einen Schritt zurück, um sie ganz zu betrachten. Nettes Ding, schöne, straffe Brüste. Und so wie sie sich angeboten hatte, konnte ich sicherlich viel Spaß mit ihr haben heute Nacht. Mit Mitte 20, wie ich sie einschätzte, war ich sicherlich nicht ihr erster Mann und nach ihrem Kuss zu urteilen, auch nicht ihr erster Hotelgast, der es ihr besorgen würde. Und die Personalchefin schien offensichtlich auch nichts dagegen zu haben, dass sich ihre Angestellten ein kleineres oder auch größeres Zubrot verdienten. Die Personalchefin...
    
    Alexandra hatte ihr Jackett schon ausgezogen und auf den Boden geworfen. Obenrum trug sie nur noch ein weißes Top, so dass ich deutlich weniger Probleme mit dem Entkleiden bei ihr haben würde als bei Anika. Dennoch war ich nicht zufrieden.
    
    „Aufheben", meinte ...
    ... ich nur und wies auf ihr Jackett. Sie tat es, reichte es mir und ich bugsierte es ebenso wie Anikas Jackett und Bluse in meinen Raum.
    
    „Küss mich." Ich genoss es die sicherlich selbstbewusste und selbstsichere Frau zu kommandieren. Nur das Wort ‚Schlampe' verkniff ich mir. Ich wollte sie ja nicht verärgern. Da sie im Gegensatz zu Anika nicht überrascht wurde, ging sie offensiv auf mich zu, drückte ihre Lippen auf und ihre Zunge in meinen Mund. Alexandra blieb dann auch deutlich forscher als ihre Angestellte, gefühlvoll und leidenschaftlich. Ihr Kuss hatte nichts nuttiges an sich, was aber vermutlich mehr daran lag, dass sie älter und erfahrener war und wusste, wie sie professionell küsste, ohne dass der Mann merkte, dass sie professionell küsste.
    
    Gemeinsam mit Anika schafften wir es Alexandras Top in Schulterhöhe zu bringen. Ich löste mich von ihr, zog es ihr mit einem Schwung über den Kopf und warf es dann hinter mich. Ebenso wie vorher bei Anika betrachtete ich die Frau eindringlich und entschied mich dann.
    
    „Anika, würdest du mein Abendbrot auf mein Zimmer bringen?"
    
    „Sehr gerne", meinte sie nur, ergriff den Servierwagen und schob ihn an mir vorbei in meinen Raum. Dabei grinste sie ihre Chefin triumphierend an.
    
    „Du hast dich also für sie entschieden? Du weißt nicht, was du verpasst."
    
    Ich zuckte die Achseln. „Vermutlich werde ich mal wieder hier absteigen. Dann werde ich mich nach Ihnen erkundigen."
    
    Sie versuchte sich an mich vorbeizuschieben, aber ich hielt ...
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