P2.02 - Paul, Diana und Nadine
Datum: 07.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... alles relativ. Etwas ganz anderes wäre ein «Debriefing». Da wäre es normal, dass sich Paare und Dreiergruppen bilden. Debriefing und Petting vertrugen sich offenbar bestens.
«In Phase 2 werden alle Teilnehmer ein Multimeter tragen. Das ist eine Art Armbanduhr, die neben Blutdruck und Puls noch ein paar weitere Körper-Kenngrössen erfasst.»
Diana sass auf einem Möbel, das man von weitem für einen Salontisch halten könnte, weil bei anderen Wohnlandschaften an dieser Stelle normalerweise ein Salontisch zu finden ist.
Für einen Salontisch war es mit seinen drei mal drei Metern reichlich gross und die lederbespannte Oberfläche war so uneben, dass niemand ein Glas darauf abstellen würde. Wenn man sie anfasste, merkte man, dass sie nachgab. Es handelte sich um ein Polstermöbel und glich einem grossen Bett. Diana hatte eine Schachtel neben sich. Daraus entnahm sie kleine Geräte mit der Form von Armbanduhren ohne jeglichen Schmuck. Jedes war mit einem Etikett versehen. Diana las die Namen vor und übergab die Geräte ihren Trägern.
«Die Daten werden laufend in das Büro nebenan übertragen. Man kann so ablesen, wie viel Energie jemand verpulvert, egal ob er Sport treibt oder Sex hat. Das Multimeter erfasst aber auch so schöne Dinge wie Orgasmen.»
Als Diana die Orgasmen erwähnte, wurden die Zuhörer sichtlich unruhig. Viele suchten eine neue Stellung. Die Männer drehten sich teilweise auf den Bauch, wohl um zu vermeiden, dass die Frauen zu sehr vom Zuhören abgelenkt werden. ...
... Zum Glück war ja genügend Platz um das Zentrum herum vorhanden, so dass sich jeder setzen oder legen konnte, wie er gerade Lust hatte.
Auch Diana schien das O-Wort nicht völlig kalt zu lassen, aber sie nahm sich zusammen:
«Da die Teilnehmerzahl nun doch etwas grösser ist, werden wir den Tagesablauf etwas strukturieren, insbesondere zeitliche Blöcke mit gemeinsamen Aktivitäten organisieren.
Einerseits werden wir Gesellschaftsspiele machen, z.B. Sexpoly. Das ist eine Spezialversion von Monopoly, die wir selbst an unsere Bedürfnisse anpassen können und im Laufe der Zeit immer weiterentwickeln werden. Diese Spiele sind nicht nur unterhaltsam. Wir können dabei auch beobachten, wie wir auf verschiedene Reize reagieren.»
«Kannst Du ein praktisches Beispiel geben?» fragt Nadine.
«Auf einer Action-Karte könnte z.B. stehen, der betreffende Spieler solle alle Mitspieler des anderen Geschlechts je eine Minute Französisch küssen.»
«Das geht ja noch» meinte Dani. Diana schmunzelte: «Weiter unten im Stapel wird es dann interessanter» -- «Fein!»
«Am Nachmittag werden wir etwas sportlicher. Dazu dient der sogenannte Sportplatz. Ein Teil dieser Aktivitäten dient einfach dazu, die körperliche Leistungsfähigkeit zu messen. Dank des Multimeters muss man dazu einfach etwas normiertes tun, z.B. einen vorher ausgemessenen Parcour durchlaufen. Wir werden diesen Parcour in den folgenden Wochen selbst entwickeln und zwar so, dass er uns am meisten Freude bereitet.
Der grössere ...