P2.02 - Paul, Diana und Nadine
Datum: 07.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... wählte. Zu Hause wäre ich während dieser Zeit sowieso nie. Für alles weitere müssten wir uns treffen.
In meiner Antwort drückte ich zurückhaltendes Interesse aus. Ihre nächste Mail war sehr kurz: Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Sie wolle mich gerne bewirten. Sie habe eine gute Köchin, die zudem auch noch gut aussehe, aber leider nach dem Servieren weg müsste. Wir wären dann ganz alleine, was angesichts des vertraulichen Themas ein absolutes Muss sei. Übrigens, ein Non-Disclosure-Agreement müsste ich auch noch unterzeichnet mitbringen -- siehe Anhang.
Neugierig öffnete ich den Anhang. Ich hoffte, diesem entnehmen zu können, worum es denn da ging. Alles was ich herausfand, war, dass es um Betriebsgeheimnisse einer bestimmten Pharma-Firma ging, die ich allerdings nicht kannte. Per Google konnte ich herausfinden, dass es diese international tätige Firma wirklich gab, und dass sie ausschliesslich vertrauliche Forschungsprojekte für Pharma-Konzerne durchführte, also selbst keine Produkte auf den Markt brachte. Diese Firma lebte davon, dass sich ihre Kunden darauf verlassen konnten, dass ihre Projekte wirklich geheim blieben. Ich recherchierte noch etwas, und lernte, dass es dabei nicht nur darum geht, dass die Konkurrenz nicht zu früh von einem neuen Pharmazeutikum erfährt. Viel wichtiger war offenbar, dass die Aktionäre der Auftraggeber nicht erfuhren, wie viele Produkte es nie auf den Markt schafften, wie viele Projekte so endeten: Ausser Spesen nix gewesen. Da wurde ...
... ja schliesslich das Geld der Aktionäre verpulvert.
Etwas von diesem Geld wollten sie nun offenbar mir geben. Ich wäre während dieser Zeit bei einer geheimnisvollen aber realen Firma fest angestellt, von der möglichst niemand irgendetwas näheres wissen sollte. Meine Neugierde war definitiv geweckt. Dazu kam die erregende Aussicht auf ein Wiedersehen mit Diana. Ob sie wohl immer noch so einen süssen Po hatte?
Ein Stück weit wurde diese Frage schon unter der Türe beantwortet: Diana sah immer noch hinreissend aus. Sie hatte sich vermutlich bewusst sexy angezogen und wusste offensichtlich noch genau, auf was ich stehe: Zierliche Frauen mit Brüsten, die ohne BH auskommen, und Beine, die ein Versprechen auf einen süssen Po beinhalten. Das gelbe Sommerkleid liess mindestens die Hälfte der Oberschenkel frei, die in sogenannten Nackt-Strümpfen steckten -- da muss man schon genau hinschauen, um festzustellen, dass die Beine tatsächlich in Strümpfen stecken und nicht nackt sind.
Sie begrüsste mich mit einem Zungenkuss, der jeglichen Zweifel beseitigte, dass ich nicht nur als möglicher Geschäftspartner willkommen war. Sie nahm mir die mitgebrachten Blumen ab und reichte sie der mittlerweile aufgetauchten attraktiven jungen Frau, die wohl die Köchin war, die angeblich gleich wieder weg müsste. Ich hätte gerne ihre Formen bestaunt, aber sie nahm die Blumen und verschwand. Später erfuhr ich, dass die 32-jährige Nadine nicht nur Köchin war, sondern auch die derzeitige Geliebte von ...