Zu heiß für Sex
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gut, und jetzt zeige ich dir, was ich von dir erwarte."
Maria ritt, so gut es in der Hängematte ging, auf ihrem Sohn. Dieser hatten nicht viel Platz, doch um die Brüste seiner Mutter konnte er greifen, um dann mit ihnen zu spielen. "Ja, zwick mich, beiss mich, kneif mich", stöhnte sie.
Ihre Bewegungen waren in der schaukelnden Hängematte sehr viel 'runder'. Maria genoss es, wie sich das Ganze anfühlte. Sie fühlte, wie sich in ihr ein Höhepunkt aufbaute, auch wie Robert sich mehr darum bemühte, tiefer in sie zu stoßen und dann war es so weit. Eine Bewegung von ihr zu ihm hin und einer von ihm in sie hinein löste ihren Höhepunkt aus. Ihre Scheidenmuskeln klemmten seinen Schwanz ein und fingen dann an, ihn zu melken, und so kamen sie fast gleichzeitig. Maria spürte seine Spritzer, wie sie ihn sie schossen, und Robert, wie die Möse seiner Mutter ihn, seinen Schwanz, umklammerter.
Maria lag auf ihrem Liebhaber und sah ihn an. Er strahlte, was sie beruhigte. Denn sie hatte ihn gewollt, aber Angst gehabt, dass er sie nach diesem einen Mal in der Hängematte nicht mehr wollte. Robert sah die Frau, die auf ihm lag, verliebt an. War das wirklich 'nur' seine Mutter? Oder war sie mehr? Durfte er nochmal, oder gab es nur das eine Mal?
Maria küsste Robert und sagte dann "Robert .."
"Ja, Mama?"
"Im Bett macht es mehr Spaß, wir werden also ins Bett wechseln." Robert sah sie erstaund an. "Ja, Robert, du wirst deine Mama in deinem oder ihrem Bett vögeln, immer wenn es einer ...
... von uns beiden will."
Robert sah sie lange an. "Mama?" Sie ahnte, was er fragen wollte. "Nein, heute nicht und später auch nicht. Was passiert, passiert. Und du, mein Sohn und Liebhaber, hast dann Schuld." Doch ihr Kuss zeigte ihm, dass sie das mit der 'Schuld' nicht ganz so ernst meinte.
Die beiden stiegen aus der Hängematte, als sie es grummeln hörten. Robert sah nach oben und sah die Wolken, die schnell zu ihnen kamen. Beide konnten die Hängematten grade noch in die Hütte schaffen, als das Unwetter losbrach. Maria sah Robert an und er folgte ihr raus auf die Bank, die im Regen stand.
Beide saßen angelehnt, ihre Schultern berührten sich, als Maria leise sagte "Robert, ich möchte, dass du bei mir bleibst. Als mein Liebhaber."
"Mama, und was ist mit Vati?"
"Das ist mir egal, wollen wir es probieren?" Robert sah in den Regen. "Probieren, ja, gerne."
"Danke, Robert."
Maria hörte ihr Handy summen, sie ging, um es zu holen und las die Nachricht ihrer Tochter. Da fing sie an zu lachen. Maria legte ihren Kopf an die Schulter ihres Sohnes. "Robert, keine Angst, dass Doris uns stört. Sie hat was anderes."
"Darf sie doch mit Moni verreisen?"
"Ja, sie hat wohl Monis Mutter überzeugen können. Die Arme."
"Die Arme?"
"Ja, Doris hat sie sicher geleckt, bis sie nicht mehr konnte. Doris kann sehr zielstrebig sein, wenn sie etwas möchte."
"Mama, woher weißt du das? ... Oh, du und Doris? Hast du ihr deshalb die Reise erlaubt?"
"Ja, nein, ich wollte mit dir ...