Reiche, alte Unternehmerin zur Dreilochstute gemacht
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Reif
... gehen?"
"Jetzt noch nicht, mein Geliebter, meine Beine zittern noch, ich brauche noch einen Augenblick. Du hast mich alte Frau feriggemacht".
"Auf dem Papier bist du vielleicht etwas älter, aber im Bett habe ich gerade eine junge, feurige Liebhaberin erlebt, und das zählt. Außerdem ist dein Äußeres auch nicht das einer alten Frau -rede keinen Unsinn mehr, sonst werde ich mit dir nicht mehr schlafen."
"Bitte tu mir das nicht an, ich werde schweigen" und lächelt mich an. Einige Zeit darauf liegen wir in der extrabreiten Sonnenliege, genießen den nahenden Sonnenuntergang und schlürfen einen schön gekühlten Champagner - bei ihr natürlich ein Dom Perignon. Hildegard hat sich ein Wickeltuch umgebunden, ich mir ein Badetuch.
"Jetzt hatten wir ultimativen Sex und uns noch gar nicht mit unseren Vornamen vorgestellt" kichert sie.
"Okay, Thomas" "Hildegard, aber bitte nenne mich Hilly." Wir stoßen mit unseren Gläsern an und geben uns einen Kuss. Angenehm ist jetzt die Luft, die ärgste Hitze gegangen und ich spüre wieder das Verlangen, Hilde zu ficken, gleich hier in der stabilen Sonnenliege. Wieder gehe ich mit meiner Zunge auf Wanderschaft, die zwischen den Schenkeln endet, wo ich schlecke, sauge und knabbere mit der Reaktion, die ich erwartete.
Hilde wirft mir ihr Becken entgegen, macht ein Hohlkreuz, krallt sich mit ihren gepflegten Fingernägeln in meinen Rücken, ich stoße meine Zunge tief in ihre Fotze, und schon rinnt sie wieder aus.
"Ich kooooooommmme schon ...
... wieeeedddder: Es ist gööööööttlich." Sie bebt, zittert am ganzen Körper, schreit ihr Glück heraus, stöhnt dazwischen und ergießt einen Megaorgasmus in meinen bereitstehenden Mund. Langsam kommt sie zur Ruhe, mein Prügel nicht, der wächst im Gegenteil, ich gebe ihr einen Zungenkuss und lasse etwas von ihrem Fotzenschleim auf ihre Zunge träufeln.
"So schmeckst du mit Resten von mir."
"Was für ein göttlicher Cocktail" lacht sie.
"Du hast aber auch den besten Mixer zwischen deinen Beinen". Sie legt den Kopf zurück, lacht schallend und meint "Ich habe mich in dich verliebt, ich weiß, es ist ohne Zukunft, aber ich genieße jede Sekunde mit dir. Ich liebe dich".
Ich rutsche weiter hinauf, bis Hilde meinen Prügel vor ihrem Gesicht hat.
"Ist der gewaltig, ob ich den in meinen Mund bekomme?"
"Du wolltest ja auch nur trinken" und schon stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und beginnt zu schlecken, fährt mit ihrer Zunge den Schaft hinunter bis zu den Eiern, die sie zärtlich küsst, um den Schwanz dann aufzunehmen, so weit sie kann. Dann bewegt sie ihren Kopf, gleichzeitig bitte ich sie, meinen Schwanz zu wichsen, ich ficke sie mit meinen Fingern und in dem Moment, wo sie sich wieder aufbäumt - ein Zeichen des nahenden Orgasmus - spritze ich ihr mein Sperma in mehreren Schüben in den Mund und sie umspült meine Finger mit ihren Orgasmussäften. Und sie schluckt und schluckt, aber es war eine kleinere Menge als zuvor, aber noch immer genug zu trinken.
"Das schmeckt ...