Du solltest öfter nackt sein! (Teil2)
Datum: 09.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Haupteingang. Mir war absolut klar, dass die Stunde meiner vollständigen Entblößung naht und dementsprechend schlug mir das Herz bis zum Hals. Was würde mich erwarten? Eine Klasse von Abi-Schülern wartete darauf, mich nackt zu sehen und vielleicht drei bis fünf Leute vom Elternverein. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück, jetzt musste ich es geschehen lassen.
Zögerlich drückte ich im zweiten Stock eine Türklinke nieder und betrat nun voller Bangen ein Klassenzimmer. Ich öffnete die Tür und trat ein und ich war nun ziemlich entsetzt, was sich hier nun darbot: Jede Menge männlicher Schüler, etwa 10 weitere Personen zwischen 40 und 60 – einer davon war Herr Kummer - und auch mein Schwiegervater.
Ein etwas 40jähriger Mann kam auf mich zu und sagte: „Sie müssen Frau Scholz sein!“
Ich nickte, aber er fuhr fort: „Ich bin der Zeichenlehrer hier und werde den Workshop begleiten!“ Dann stellte er mir den Direktor, zwei weitere Personen des Lehrkörpers und sieben Personen des Elternvereines vor. Alle waren männlich.
Dann sagte dieser Zeichenlehrer: „Die heurige Abi-Klasse veranstaltet einen Workshop zum Thema Aktzeichnen und ich als Zeichenlehrer werde dieses Projekt begleiten. Der Workshop wird sich künstlerisch mit dem weiblichen Körper auseinandersetzen. 10 Nachmittage lang werden unsere Abi-Schüler versuchen, das Wesentliche des weiblichen Körpers künstlerisch einzufangen und das visuell erfasste zu Papier zu bringen. Ganz besonders möchte ich in unserer Mitte Frau ...
... Michaela Scholz begrüßen. Sie ist die Mutter unseres Schülers Markus Scholz und sie wird uns 10 Nachmittage lang als Modell zur Verfügung stehen. Da sich ja der Workshop um den weiblichen Körper dreht, wird Frau Scholz natürlich vollkommen nackt sein. Das ist nun das besondere an unserer Veranstaltung, dass sich immerhin die Mutter eines Schülers als Modell zur Verfügung stellt. Und deshalb wollen wir ihr Respekt zollen, denn es ist sicher nicht so einfach, sich vor einer ganzen Schulklasse vollständig auszuziehen, noch dazu als Mutter eines Schülers. Dafür möchten wir Ihnen ganz herzlich danken und von Euch will ich keine anzüglichen Bemerkungen hören, ist das klar?“
Es sprachen nun auch noch der Direktor sowie Herr Kummer als Vertreter des Elternvereines. Letzterer sagte dann unter anderem: „Wir als Eltern waren etwas überrascht, dass sich unsere Söhne 10 Nachmittage freiwillig in die Schule begeben, um ihre Kunstfertigkeit unter Beweis zu stellen. Sie haben natürlich auch eine besondere Motivation, geht es doch darum, sich mit dem unbekleideten Körper einer ganz wunderbaren Frau auseinander zu setzen und da hätte ich mich als 18jähriger Schüler auch gerne motivieren lassen. Ich finde es ganz außergewöhnlich, dass sich ausgerechnet die Mutter eines Schülers als Aktmodell zur Verfügung stellt und sich den Schulkameraden ihres Sohnes in ihrer vollkommenen Nacktheit präsentiert!“
Alle applaudierten nun, doch dann sagte der Zeichenlehrer: „Frau Scholz, wenn Sie nun bitte nach ...