1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 09


    Datum: 09.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Ihre grossen, aber festen Brüste zeichneten sich sehr schön durch das enganliegende Top ab. Sie war nicht sehr gross und war sehr muskulös gebaut. Wehmütig antwortete ich ihr: «Ich hatte mal eine Art Freundin, welche Martina hiess.»
    
    «Eine 'Art Freundin'? Was soll das den heissen?» fragte sie mich mit hochgezogener Augenbraue. Mit einigen unverfänglichen Aussagen vertröstete ich sie auf später.
    
    «Aber was mich interessiert... Was soll das heissen, ich muss meine Wäsche an Daria abgeben?» fragte ich Martina. Sie wischte sich die langen blonden Haare aus dem Gesicht und erklärte mir, dass sie nun durch mich auf der untersten Hierarchiestufe abgelöst wurde. Immer die Neue muss auf der untersten Stufe beginnen.
    
    Auf dieser Stufe hatte man keine Rechte und wurde von den Anderen dominiert und musste alles für sie erledigen. Da man für eine Woche nur 3 Paar Unterhosen und Socken erhielt, reichte dies nicht um täglich zu wechseln. Die hierarchisch höher gestellten Mädchen bedienten sich deshalb bei den unteren Stufen.
    
    «Muss ich den nun nackt herumlaufen?» fragte ich Martina. «Nein» lachte mich Martina mit einem herzlichen Lachen an. «Aber du bekommst die von ihnen bereits getragene Wäsche.» Ich begriff das System und mein aufsteigender Schwanz zeigte mir, dass ich mich auf dies freute. Auch Martina hatte die Reaktion meines Schwanzes mitbekommen. Ich wurde knallrot.
    
    «Komm ich zeig dir den Rest» erlöste sie mich aus der peinlichen ...
    ... Situation. Im Waschraum hatte es vier offene Duschen. Es gab auch zwischen den beiden WC-Schüsseln keine Trennwände und alles war offen. Man hatte keine Privatsphäre in diesem Waschraum. «Du kannst Jeder beim Pissen und Scheissen zuschauen.» bestätigte Martina als sie meinen fragenden Augen sah.
    
    Mit ihrer Hand zeigte Martina auf ein Gestell und erklärte, dass hier die Frotteewäsche liege und sie im Loch daneben entsorgt werden kann. «Die Tücher werden jeden Tag aufgefüllt und du kannst sie unbeschränkt verwenden.»
    
    Als wir den Baderaum verliessen, sah ich aus den Augenwinkeln wie sich Daria mit meinem Stapel Wäsche von meinem Bett entfernte. Dort lag ein wilder Haufen mit ihrer schmutzigen Wäsche.
    
    Kapitel 37
    
    Auf meine Frage antwortete Martina mir, dass wir jederzeit duschen dürfen und es auch sonst keine Einschränkungen gebe. Man dürfe einfach den Gemeinschaftsraum nach 20.00 Uhr nicht mehr verlassen. Ich entschied mich deshalb zu einer Dusche.
    
    Als ich unter dem heissen Wasserstrahl stand, kam Daria herein und begann sich ohne Umschweife auszuziehen. Sie legte das Hemdchen und den Slip auf meine restlichen Kleider, welche ich auf dem Gestell mit meiner Bettnummer hingelegt hatte. Sie nahm die noch fast frische Unterwäsche von mir und legte sie mit einem Grinsen in meine Richtung auf ihr Gestell.
    
    Wie alle, war auch sie glattrasiert und sah super aus. Ihre Brüste waren wirklich sehr klein, nur zwei kleine Hügel waren zu sehen. Die kleinen Warzen standen frech in den ...
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