1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 09


    Datum: 09.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... Raum. Ihre sportliche Figur deutete darauf, dass sie viel Sport zu machen schien.
    
    Sie stellte sich direkt neben mir unter die benachbarte Dusche. «Hübsch» bemerkte sie mit einem Blick auf meinen Schwanz. «Los wichs ihn gross» befahl sie. Als ich mich weigerte, meinte sie trocken. «Soll ichs Maike sagen, die hat zwei schlagende Argumente» erklärte sie mir und zeigte mir ihre kleinen Fäuste.
    
    Ich verstand sofort und begann mit gesenktem Blick meinen Schwanz zu wichsen. Ein Blick auf ihren schönen, glattrasierten Körper beschleunigte die Blutzufuhr sofort. Mein Schwanz stand sofort senkrecht in den Raum. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut über die Eichel zurück. «Du darfst hier nicht abspritzen, sonst wirst du von den Evas bestraft» lächelte sie mich an und beschleunigte ihre Bewegungen.
    
    Ich hatte Mühe meinen Samen nicht in die Dusche zu spritzen. «Lass sie in Ruhe» wandte sich Bettina, die gerade in die Dusche kam, barsch an Daria. Auch sie zog sich ungeniert aus und ich stand mit zwei wunderschönen Mädchen nackt in der Dusche. Alle waren glattrasiert und die jungen Mädchen sahen zum Anbeissen aus.
    
    In Windeseile seifte ich mich ein und beeilte mich, mich abzutrocknen. Mit grosser Vorfreude zog ich die gebrauchte Unterwäsche von Daria an. Die Unterwäsche hatte den typischen Geruch nach Mädchen und Schweiss und mein Schwanz wurde einfach nicht mehr kleiner.
    
    Fluchtartig verlies ich den Raum und legte mich unter die Decke, um meinen grossen Schwanz zu ...
    ... verstecken. «Ist nicht so einfach als Junge in einem Mädchenzimmer» lachte mich Bettina aus der Dusche heraus aus.
    
    «Wir kriegen dich schon noch zum Spritzen und dann freue ich mich auf die Striemen auf deinem Arsch» lachte Maike in meine Richtung. Die Mädchen machten noch viele solche Sprüche.
    
    Zum Glück ertönte schon nach kurzer Zeit ein schnarrendes Geräusch. «Noch 5 Minuten, dann geht das Licht aus. Denk daran sie sehen dich auch im Dunkeln» erklärte mir Martina mit freundlicher Stimme und legte sich auch in ihr Bett.
    
    Ich lag im Dunkeln und versuchte die Zeit hier im Camp zu verarbeiten. Ich lag von fünf wunderschönen Mädchen umgeben in getragenen Mädchenkleider in meinem Bett. Vieles hatte ich in den wenigen Stunden im Camp bereits über mich gelernt.
    
    Während ich an die leise atmenden Mädchen rund um mich dachte, wurde mein bestes Stück schon wieder knüppelhart. Ich begann ganz vorsichtig und langsam meinen grossen Prengel zu bearbeiten. Die Angst war aber zu gross und die Bilder von der Eva mit der Gerte noch sehr deutlich vor meinem geistigen Auge zu sehen.
    
    Endlich schlief ich ein.
    
    Kapitel 38
    
    Daria kam gefolgt von Martina auf mich zu. Beide waren nackt und sahen zum Anbeissen aus. Weder meine Arme noch meine Beine konnte ich bewegen. Als ich hinschaute, sah ich, dass ich aufs Bett gefesselt war. Auch ich war komplett nackt und mein Schwanz zeigte steif und fest Richtung Decke.
    
    «Schau dir diesen kleinen Schwanz an, das ist wirklich sinnvoller diesen ...
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