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Sauerland Teil 2
Datum: 02.02.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal
Jasmin – Liebe auf dem ersten Fick Es war bereits kurz vor 10:00 Uhr. Ich saß noch beim Kaffee, als sich ein Mercedes mit HSK-Kennzeichen neben meinen Porsche stellte und zwei Personen ausstiegen, die nach Klinikleitung aussahen. Ich wartete erst einmal ab, was passierte. Nach einiger Zeit kam eine Dame von der Rezeption zu mir und informierte mich über das Eintreffen meines Besuches. Sie hatte die Beiden bereits in den Besprechungsraum gebeten und mit Kaffee und Wasser versorgt. Ich setzte mich in Bewegung und ging zu meinem Termin. Am Fenster standen zwei Personen mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Wir stellten uns gegenseitig vor. Es waren der Klinikinhaber, Prof. Dr. Sommerfeld und die Verwaltungsdirektorin Frau Dr. Senf. „Süß oder scharf?“ lag mir auf der Zunge, aber ich hielt ausnahmsweise einmal die Klappe. Hier ging es ums Geschäft. Der Professor gab mir sehr schnell zu verstehen, dass er nur heute aus Höflichkeit mitgekommen war und bereits um 10:30 Uhr von seinem Chauffeur wieder abgeholt würde. Frau Dr. Senf war die Verhandlungsleiterin, hatte alle Vollmachten und sein vollstes Vertrauen. Wir überbrückten die Zeit bis 10:30 Uhr mit Smalltalk. Der Fahrer des Herrn Professor war pünktlich. Er verabschiedete sich und war verschwunden. Ich war also mit Frau Doktor allein. Wir verhandelten noch kurz über meinen Vertrag. Die kleinen Änderungen gab ich gleich an mein Büro weiter. Der neue Vertrag kam innerhalb kürzester Zeit per Email und ich druckte ihn ...
... gleich aus. Wir unterschrieben beide und begannen mit der Beratung. Ich redete sie immer mit Frau Doktor Senf an. Beim Mittagsessen im Kronenrestaurant bat sie mich mit diesem Frau-Doktor-Kram aufzuhören und einfach „Jasmin“ zu ihr zu sagen. „Ah, Jasmin, aus dem Persischen, die Blume“, zeigte ich meine Bildung. Ich kannte ihren Vornamen schon aus der bisherigen Korrespondenz und hatte im Vorfeld gegoogelt. „Dann nennen Sie mich bitte Karl“. Von Heinz wollte ich ihr noch nicht erzählen. Um 13:00 Uhr hatte ich das Essen bestellt. Ich musterte sie während des Essens und unserer Unterhaltung. Jasmin war eine sehr attraktive Enddreißigerin. Sie wusste sich zu kleiden und zu schminken. Es passte alles. Sie trug ein rosafarbenes Kostüm mit farblich dazu passenden Schuhen und Handtasche. Unter der Kostümjacke trug sie eine weiße Bluse. Ihre lockigen blonden Haare fielen ihr über die Schultern. Ein Männertraum. Nach dem Essen gegen 14:00 gingen wir wieder in unseren Konferenzraum und arbeiteten weiter. Es gab den ganzen Nachmittag heftige Diskussionen, denn ich machte ihr für das neue Sicherheitskonzept einige unorthodoxe Vorschläge. Davon war auch ihre bisherigen Komfortzonen in der Klinik betroffen und das passte ihr gar nicht. Es war herrlich mit ihr zu streiten, wenn man dazu überhaupt Streit sagen kann. Nachmittags gönnten wir uns zum Kaffee noch ein Stück Kuchen und stürzten uns wieder in die Arbeit. Wir vergaßen vor lauter Arbeit die Zeit. Gegen 19:30 Uhr fragte das ...