Sauerland Teil 2
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... Restaurant nach, wann wir zum Essen kommen wollten. Wir schauten auf unsere Uhren und lachten. Wir bestellten das Essen für 20:00 Uhr. „Liebe Jasmin, mit Ihnen zu arbeiten macht sehr großen Spaß. Die Zeit vergeht wie im Flug und man kommt sehr schnell voran. Kommen Sie, lassen sie uns noch ein paar Schritte laufen.“ Ich bot ihr meinen Arm an und sie hakte sich ein. Wir gingen lachend nach draußen. Als wir einmal stehen blieben und in die Ferne sahen, legte sie ihren Kopf an meine Schulter und seufzte. Sie hatte sich aber sofort wieder unter Kontrolle und entschuldigte sich dafür. Ich lächelte sie an: „Macht nichts, manchmal überkommt es einem einfach. Und dann ist es schön, wenn jemand neben einen steht und man sich anlehnen kann.“
Wir gingen ins Restaurant und aßen mehr oder weniger schweigend. Gegen 21:30 Uhr verabschiedete sie sich. „Bis morgen um 10:00 Uhr,“ meinte sie, „und danke“. Ich brachte sie noch zum Auto. Die Rezeption bat ich, den Parkplatz für Frau Dr. Senf zu reservieren. Ich ging in meine Suite, duschte noch kurz und legte mich nackt auf das Bett. Ich wichste meinen Steifen und dachte an die Fickerei der letzten Nacht mit Vera und Simone. Immer wieder schwenkten meine Gedanken aber zu Jasmin. In Gedanken an sie spritzte ich in das Papiertaschentuch.
Nach dem Frühstück ging ich gegen 09:45 Uhr in den Besprechungsraum. Der Parkplatz für Frau Doktor war reserviert. Pünktlich um 10 Uhr ging die Tür auf und Jasmin schwebte herein. Sie trug wieder ein ...
... Kostüm, diesmal in lindgrün. Ich ging auf sie zu und hätte sie fast zur Begrüßung umarmt. Ich war mir sicher, sie hatte meine Absicht bemerkt. Wir lächelten uns an und gaben uns die Hand. „Sehr nettes Parfüm,“ bemerkte ich. „Danke, es freut mich, wenn es ihnen gefällt.“ Ich schenkte ihr einen Kaffee ein und wir begannen wieder mit unserer Arbeit.
So schnell wie am Tag vorher kamen wir nicht voran. Wir waren beide irgendwie abgelenkt. „Was nehmen Sie für einen Duft“, fragte Jasmin mich auf einmal. „Terre d'Hermès heißt das Wässerchen.“ Wir konnten uns nicht mehr richtig konzentrieren. „Lassen Sie uns in die Klinik fahren. Wir schauen uns dann einige Eckpunkte direkt an.“
Sie wollte gerade zu ihren Mercedes als ich sie zu meinem 911-er führte. „Lassen Sie sich kutschieren“, schlug ich ihr vor. Ich öffnete die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Mein Blick blieb an ihrem tollen Fahrgestell hängen. Sie bemerkte es und lächelte mich an: „Ich freue mich auch über solche Komplimente.“ Ich stieg ein und half ihr beim Anschnallen. „Sie sind eine sehr außergewöhnliche Frau.“ Ich schnallte mich ebenfalls an, starte den Motor und fuhr langsam und sicher nach ihren Anweisungen zur Klinik.
Gegen 14:00 Uhr waren wir mit unseren Besichtigungen fertig. Wir gingen in ihr Büro und ließen uns eine Kleinigkeit von der Kantine bringen. Um 15:00 Uhr wollten wir zurückfahren. „Fährt der auch über 80“, fragte Jasmin. Ich fuhr zu B480 und gab Vollgas. Sie ging ganz in diese Fahrerei auf und ihr ...