Meine süßen Wochen mit der nackten ‚L‘ - Teil 2
Datum: 13.02.2022,
Kategorien:
CMNF
Link zum ersten Teil
Irgendwann am Abend befand
Señora M
, dass es an der Zeit war zu gehen und verabschiedete sich von
L
mit einem hastigen Kuss auf die Wange. Ich begleitete sie noch zur Tür und lud Sie ein, uns in den kommenden Wochen wieder zu besuchen. Erfreut über das Angebot schlug sie zu meiner Überraschung ohne zu Zögern gleich das kommende Wochenende vor, nahm mich kurz in den Arm und fuhr mit ihrem kleinen Mercedes Cabrio eilig davon. Ich schloss rätselnd die riesige Tür, verstaute den Beutel mit
L´s
Kleidung in einer antiken Truhe in der Eingangshalle und freute mich wie ein kleines Kind über die Symbolträchtigkeit dieser spontanen Idee.
Beim Gang zurück zur Terrasse spürte ich fast körperlich die kribbelnde Vorfreude in mir. Jetzt war ich endlich mit
L
allein. Wie viele Monate hatte ich davon geträumt? Ich bin mir sicher, dass der Moment auch für Sie spannend gewesen ist, denn
Señora M
musste ihr mit ihrer mütterlichen und selbstbewussten Art bisher noch einen Rest Geborgenheit und Sicherheit vermittelt haben. Als ich mich wieder zu ihr setzte wirkte
L
tatsächlich noch nackter, unsicherer und verletzlicher als zuvor. Verlegen versuchte sie so selbstverständlich und beiläufig wie möglich ihre Arme vor ihren kleinen Brüsten zu verschränken. Irgendwie tat sie mir so leid, dass ich einen Augenblick lang überlegte, ihr die Kleidung für den restlichen Abend wieder anzubieten. Stattdessen wendete ich mich etwas von ihr ab und ...
... wir blickten gemeinsam in die vom Mond erhellte Landschaft. Wir plauderten stundenlang, ohne dass ich ihren nackten Körper ein einziges Mal wieder angeschaut habe. Allein der Gedanke, mich jederzeit wieder in ihre Richtung drehen zu können, dieses süße und subtile Spiel mit ihrer Verlegenheit und Scham, verwandelte für mich jede Minute der anbrechenden Nacht in einen wunderbaren voyeuristischen Rausch.
Irgendwann schlug ich
L
vor, ihr das Gästezimmer zu zeigen. Es war inzwischen so dunkel auf der Terrasse, dass ich nicht viel mehr als die Konturen ihres Körpers erkennen konnte als ich sie ins Haus führte. Stolz präsentierte ich ihr das großzügige Zimmer mit eigenem Bad und Ankleideraum, das die nächsten Wochen ihr Heim sein würde. Alles war perfekt hergerichtet. Beeindruckt
von der luxuriösen und stilvollen Ausstattung bemerkte sie mit einem schüchternen Lächeln, dass sie sich für den Ankleideraum wohl noch eine alternative Verwendung überlegen müsse. Wir mussten beide lachen und verabschiedeten uns – reichlich unsicher ob der Art und Weise – schließlich etwas unbeholfen per Kuss auf die Wange und wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Vor Aufregung fand ich keinen echten Schlaf. Ich grübelte darüber, wie jemand mit so viel Schamgefühl und Sensibilität sich auf ein dermaßen exponiertes Abenteuer mit einem völlig fremden Mann eingelassen haben konnte. Sie hätte an Gott-weiß-wen geraten können.
Señora M
musste wahnsinnig gute Überzeugungsarbeit geleistet ...