1. Meine süßen Wochen mit der nackten ‚L‘ - Teil 2


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: CMNF

    ... haben.
    
    L
    
    gestand mir Wochen später, dass sie ebenfalls die halbe Nacht wach gelegen hatte
    
    Als ich am nächsten Morgen in Jeans und weißem Hemd gekleidet nach unten kam hatte sie bereits ein kleines Frühstück auf der Terrasse vorbereitet. Es war für diese Uhrzeit schon drückend heiß und im Haus war die Klimaanlage automatisch angesprungen. Trotz Kleidung spürte ich die kühle Luft am Körper und erst jetzt wurde mir bewusst, wie kalt es hier ganz nackt sein musste.
    
    L
    
    saß bereits draußen am Tisch und begrüßte mich lächelnd. Ihre kurzen Haare waren noch nass vom Duschen oder vom Schwimmen. Ich hatte bei Tageslicht keine Zweifel, dass dieses bildhübsche Mädchen sich jederzeit für eine Modellkarriere hätte entscheiden können.
    
    Stattdessen hatte sie sich nach vier Jahren Beziehung im letzten Sommer von ihrem ersten und einzigen Freund getrennt, ihren Job hingeschmissen, und ganz allein und ohne Unterstützung ihr Studium in Madrid begonnen. Über eine Kommilitonin, die nebenbei als Modell jobbte, hatte sie vor zwei Monaten
    
    Señora M
    
    kennengelernt.
    
    Ich holte schnell noch eine Kanne Orangensaft aus der Vorratskammer und setzte mich zu
    
    L
    
    an den Tisch. Während des Frühstücks konnte ich hin und wieder beiläufig einen Blick auf ihre wohlgeformten, kleinen Brüste erhaschen. Ihre Brustwarzen wirkten irgendwie frivol und erregt, auch wenn mit aller Wahrscheinlichkeit die Klimaanlage oder ein morgendlicher Ausflug in den Pool ihren Teil dazu beigetragen hatten. Ich ...
    ... war mir sicher, dass ich einen solchen Anblick auch nach Wochen niemals als Alltag empfinden würde und genoss jeden Moment. Auf einer Liege am Pool hatte
    
    L
    
    ihre Unterlagen für das kommende Herbstsemester ausgebreitet und zu meiner Freude schien sie entschlossen, heute hier draußen zu lernen.
    
    Nachdem wir in aller Ruhe fertig gefrühstückt hatten, stand ich als Erster auf, bat sie, das Geschirr stehen zu lassen und verschwand nach oben um einige Utensilien zu holen, damit ich meine Arbeiten ebenfalls am Pool erledigen konnte. Um ehrlich zu sein steckte mehr Schauspiel als Realität dahinter. Meine Beteiligungen hier in Spanien hatte ich längst über einen hiesigen Immobilienmakler verkaufen lassen und meine Geldgeschäfte in Deutschland liefen eigentlich ohne mein persönliches Zutun. Aber ich wollte unbedingt in
    
    L´s
    
    Nähe sein, ohne mich nichtstuend als plumper Voyeur zu fühlen. Als ich einige Pseudo-Ordner und meinen Laptop zusammen hatte und wieder nach draußen kam, hatte sie den Tisch natürlich trotzdem abgeräumt und schon auf ihrer Liege unter einem großen Sonnenschirm platzgenommen. Die Rückenlehne hatte sie zum Lesen aufrecht eingestellt und ihre unzähligen Bücher auf einem Beistelltisch sorgfältig nebeneinander aufgereiht. Ich ließ mich auf einer Liege direkt neben ihr nieder, die praktischerweise ein wenig in ihre Richtung gedreht war.
    
    Als
    
    L
    
    endlich in ihre Bücher vertieft schien, nutzte ich die Gelegenheit, meinen Blick über ihren Körper streifen zu ...