Gasthaus zum goldenen Krug - Sexgeschichten

Gasthaus zum goldenen Krug

... machen lassen, und mich nicht ausfragen, wie ich das mache." Da lachte auch der Zunftmeister. "Damit wirst du sicher deine Probleme haben." Dann stand er auf und sagte "Herzlich willkommen", und schüttelte Erik die Hand.

"Schreiber, habt ihr alles notiert? Gut." Als Erik an der Tür war, fragte der Zunftmeister "Was habt ihr mit diesem, diesem Gesöff vor?" - "Am liebsten weggießen, doch wohin? Ich muss sehen, wie viel noch vorhanden ist. Vielleicht kann ich irgend etwas daraus machen, was man ohne Gefährdung anderer nutzen oder vernichten kann."

Erik ging gedankenverloren zurück zum Krug. Er sah den ehemaligen Braumeister, der durch das Tor geführt wurde und dann freigelassen wurde. Der Mann sah zurück und ging dann mit hängendem Kopf seiner Wege. Im Krug wurde er von Lotte und Magda empfangen und musste erzählen, was von der Zunft entschieden worden war. Magda hatte sich auf seinen Schoß gesetzte und ihre Arme um seinen Hals gelegt. "Du wirst mein Mann, hat Mutter mir erzählt." Erik nickte. "Und du wirst Mutter ebenfalls begatten. Denn Mutter soll das nicht noch einmal erleben müssen." Magda küsste Erik. "Aber ihre Enkelkinder sind erste Priorität." Magda küsste Erik, der seine Schwester erstaunt ansah.

"Kind, steh auf, ich muss mir ansehen, was man mit dem Zeug, das von einem gewissen Menschen als Bier bezeichnet wurde, noch machen kann." Dann sah er zu Lotte "Wie weit hast du das feuchte Korn verteilt?" Diese antwortete. "Nicht weit, dann kam der Bote. Junge, das ...

... wird eine schöne Arbeit, das wirst du sehen. Lass dir von Magda helfen." Magda sprang auf und sagte "Komm, ich zeige dir alles."

Erik wurde durch alle Räume der Brauerei geführt und sah, was es für Materialien gab, die er nutzen konnte, und was es für Räume und Fässer gab. Er stellte mit Begeisterung fest, dass von dem schlimmen Getränk nur wenig vorhanden war, das in den Kesseln gärende konnte man noch retten. Es würde zwar teurer als normal werden, doch man konnte das noch retten.

Dann auf dem Kornboden sah sich Erik um. Lotte hatte wirklich nicht viel geschafft.

Er hatte grade alles begutachtet, als Lotte an der Tür Stand und sagte "Macht ihr hier einmal weiter, ich rufe euch, wenn etwas ist." Sie schloss die Tür und ging nach untern. Hier setzte sie sich in die Gaststube und hoffte, das Erik etwas erreichen konnte.

Erik und Magda fingen an, das feuchte Getreide zu verteilen. Wie beide schnell merkten, wurde die Arbeit bei der Luftfeuchte unangenehm. Erik sah zu Magda und ging dann in die eine Ecke, um sich zu entkleiden. Magda hatte das gesehen und kam zu ihm, nachdem auch sie nicht mehr anhatte, machten sich beide an die Arbeit, das Korn zu verteilen. Magda sah immer wieder zur Erik, der schwer arbeitete, wenn er nicht zu Magda sah, und sich an ihren Körper erfreute.

Erik stand neben seiner Kleidung, der gesamte Boden war mit einer daumendicken Schicht feuchten Korns bedeckt, und hatte einen Arm um Magda gelegt. "Uff, das ist eine Luft, am liebsten würde ...