1. Gasthaus zum goldenen Krug


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mir jetzt die Frau neben mir vornehmen."
    
    "Mach doch."
    
    "Nein, die ist zu schade für solches, das machen wir im Bett." Magda lachte und küsste ihn. "Stimmt, da ist es weicher." - "Hast du schon einmal?" Magda nickte "Ja, Vater hatte es einmal versucht, doch außer, dass es wehgetan hatte, ist nichts passiert. Er war zu weich, denn Mutter hatte laut gegen die Tür geklopft." - "Komm, wir gehen." Jeder nahm seine Kleidung und die beiden gingen in das Zimmer, in dem Erik am Morgen seine Mutter genommen hatte. Magda legte sich ins Bett und sah ihren Bruder an. "Komm, Bruder, mach mich zu deiner Frau." Erik spürte, wie aufnahmebereit sie war, und ihre Lust, als er sie nahm. Als sie kam, schrie sie ihre Lust heraus und empfing den Samens Eriks.
    
    Die beiden lagen in den Armen des anderen, als sie eine Stimme hörten. "Kinder, wo soll das enden, ihr seid noch nicht verheiratet." - "Und du, Lotte? Dein erstes Kind ist auch schon sieben Monate nach der Hochzeit geboren worden." Erik sah seine Mutter, die ihre Kleidung zu der von Erik und Magda gelegt hatte, und an der Tür stand. "Kommt mit ins Bett, Mutter." Lotte folgte Eriks Aufforderung. Sie legte sich neben die beiden und küsste erste Erik und dann Magda. "Wie ich gesagt haben, zuerst die Enkel. Dann die Hochzeit und dann wird das neue Bier fertig sein."
    
    Erik wohnte nicht nur mehrmals am Tag seiner Braut bei, sondern auch deren Mutter mindestens einmal am Tag. Nach drei Wochen war das, was der alte Braumeister ...
    ... zurückgelassen hatte, zwar kein Bier, aber trinkbar. Vor dem Krug stellten sie Tische auf, und verkauften das als eine Art Wasser mit Biergeschmack. Dafür bekamen sie natürlich sehr viel weniger, aber den Leuten schmeckte es, es bekam ihnen, und die mussten die Rohstoffe nicht komplett wegwerfen.
    
    Erik und Magda verbrachten, nachdem sie das Korn komplett zum Trocknen ausgelegt hatten, mehrere Stunden in der Woche auf den Trockenböden, das Korn zu wenden. Da die Luft weiter warm war, unbekleidet. Magda hatte eine Strohmatratze hinaufgetragen, so konnte sie sich von ihrem Mann, ihr Hochzeit war nur noch zwei Wochen entfernt, nehmen lassen. An manchen Tagen konnte sie aber nur zusehen, wie Lotte von ihrem Sohn genommen wurde.
    
    Wenige Tage vor der Hochzeit war das erste Bier fertig, das Erik aus dem ehemals feuchten Getreide gebraut hatte. Es war wohlbekömmlich, aber etwas anders, als das andere Bier im Ort. Die Braumeister, die ihm bei seiner Meisterprüfung zugesehen und ihn beurteilt hatten, gaben zum Schluss eine Note ab, die Erik vor Überraschung erst erbleichen und dann erröten ließ.
    
    Lotte hatte mit dem letzten Geld, dass sie hatten, die Hochzeit und ein Festessen im Krug vorbereitet. Die Gäste, die nicht eingeladen waren, und das waren die meisten, musste ihr Essen und ihre Biere bezahlen. Dieses Fest war nicht nur das schönste, das Erik und Magda bisher in ihrem Leben hatten (Erik musste an die Hochzeit im Schloss denken, doch hier machte er mit), dieses Fest ließ auch den ...