Peter und Claudia haben geheiratet
Datum: 15.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Verschiedene Rassen
!!! Netzfund!!!
Peter und Claudia haben geheiratet. Zuerst standesamtlich, ohne großes Aufheben.
Sie lieben
sich sehr. Sie wollen auch noch kirchlich heiraten. Peter ist Angehöriger einer
besonderen
Kirche. Kirche der Kinder Gottes nennt sich die Vereinigung. Die Mitglieder
unterwerfen
sich strengen Riten und Regeln.
Oberster Kirchenherr ist der Hohepriester. Seinem Wort und seinen Anordnungen
unterwirft
sich auch Peter ohne Einschränkungen. Jede Ehe muss vom Hohepriester abgesegnet
werden.
Claudia, die hübsche, blonde 22 jährige Frau von Peter ist nicht besonders gläubig.
Peter
zuliebe willigt sie jedoch ein, in die Kirche der Kinder Gottes einzutreten. Zuvor muss
sie sich im Stammhaus der Kirche dreitägigen Exerzitien unterziehen. Ihr sündiger
Körper
muss gereinigt und ihr fruchtbarer Schoss ihrem neuen Gott geweiht werden. Peter
erhält
deshalb vom Hohepriester genaue Anweisungen:
1. Peter darf vor der Weihe mit seiner Braut acht Wochen nicht geschlechtlich
verkehren.
2. Der Braut ist es verboten, vier Wochen vor den Exerzitien Verhütungsmittel zu
nehmen.
3. Die Braut muss bei der Weihe fruchtbar sein.
4. Sie muss am fruchtbarsten Tag Ihres Monats-Zyklus im Stammhaus der Kirche
verfügbar
sein.
5. Der Hohepriester segnet nur eine Frau, die fruchtbar ist.
6. Die Braut Gottes muss ein weißes Taufkleid tragen.
7. Unter dem Taufkleid einen weißen Slip Ouvert sowie einen weißen ...
... Büstenhalter.
Claudia verstand das zwar nicht, aber sie hielt sich Peter zuliebe an die Anweisungen.
Am Freitag den 13. Juli brachte Peter seine Frau ins Stammhaus seiner Kirche.
Claudia
wurde bereits erwartet. Peter durfte nicht einmal mit in die Kirche kommen. Er wurde
weggeschickt
und ihm wurde bedeutet, gegen Abend wieder zu kommen und seine Braut dann zu
heiraten.
Zuerst würde die Sünderin gereinigt und zu einem Kind Gottes gemacht. Erst wenn die
Frau
ein Kind unseres Gottes ist, darf Peter seine Frau körperlich lieben. Auch das hat
Claudia
Peter zuliebe akzeptiert.
Im Taufkleid kam Claudia an. Hübsch sah sie aus, die Braut Gottes. Ein alter Mann in
Mönchskutte,
vor dem sich Peter ehrfurchtsvoll verneigte, brachte Claudia in eine gemauerte, kleine
Kapelle. Alles in dieser Kirche war dunkel drapiert. Dunkle Stoffe auf dem Altar, den
Stufen, schwarze, schwere Teppiche an den Wänden vermittelten Claudia ein
beklemmendes
Gefühl.
In der Kirche waren etwa zehn Leute, Männer und Frauen, die Claudia erwartungsvoll
entgegensahen,
als sie in ihrem Taufkleid hereingeführt wurde. Claudia wurde zum Altar gebracht. zwei
etwa vierzig Jahre alte, noch sehr attraktive Frauen traten rechts und links von
Claudia.
Ihre Taufpatinnen.
Was Claudia irritierte, nein schockierte, war die Tatsache, dass die beiden
schwarzhaarigen
Frauen keine Kleider sondern schwarze Mieder trugen. Schwarze Strümpfe waren ...