1. Peter und Claudia haben geheiratet


    Datum: 15.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Verschiedene Rassen

    ... was mit ihr
    
    geschah.
    
    Die weite Mönchskutte verdeckte die Aktivität des Alten zwischen ihren Beinen.
    
    Claudia verschlug es die Sprache, sie war unfähig, zu schreien oder sich zu bewegen.
    
    Außerdem
    
    wagte sie es auch nicht, einen Skandal zu provozieren. Sie nahm den erzwungenen
    
    Geschlechtsverkehr
    
    einfach hin. Sie spürte die hektischen Bewegungen des Alten in ihrer Muschi und
    
    fühlte
    
    deutlich die Spritzer an ihre Gebärmutter, die das Ende des Aktes ankündigten.
    
    Wortlos
    
    und gottergeben nahm Claudia das Ergebnis, den Samen auf, den der Alte Priester ihr
    
    Reinlaufen
    
    ließ. Der abgespritzte und erschlaffte Penis glitt mit einem Schmatzen aus ihrem
    
    nassen
    
    Scheidenmund.
    
    Die beiden Taufpatinnen, die natürlich voll im Bilde waren, schlugen das
    
    Hochzeitskleid
    
    zurück und stellten Claudia auf die Füße. Die Frauen waren offensichtlich Helfer und
    
    Mitwisser
    
    der erzwungenen Befruchtungszeremonie.
    
    Die Lichter gingen wieder an. Keiner der Kirchenbesucher hatte mitbekommen, dass
    
    Claudia
    
    soeben in aller Öffentlichkeit durchgefickt und befruchtet worden war. Nur die beiden
    
    Patinnen, die später auch ihre Geburtshelferinnen werden sollten, wussten Bescheid.
    
    Bei
    
    dem Gedanken daran, was soeben passiert war, wurde Claudia fast verrückt. Am
    
    fruchtbarsten
    
    Tag ihres Monatszyklus war sie gerade von einem alten Mann gegen ihren Willen ohne
    
    Verhütung
    
    vollgespermt worden. Der frisch eingespritzte Samen lief geradeso an ...
    ... ihren Schenkeln
    
    runter
    
    und nässte ihre Schamhaare und die weißen Strümpfe ihres Taufoutfits.
    
    Gott hat den Leib seiner Dienerin gesegnet!
    
    Gott wird den Samen, den sie empfangen hat in ihrem Schoß aufgehen lassen!
    
    Fleisch von meinem Fleisch sprach der Herr!
    
    In neun Monaten von heute an, wird sie Gott ein Kind schenken!
    
    Amen - sagte die Gemeinde und meinte es auch so, als Peter erschien, um seine Frau
    
    mit
    
    dem kirchlichen Segen zu heiraten. Der Hohepriester legte seine Hand in die Hand
    
    Claudias:
    
    Gott hat den Schoß deiner Braut gesegnet!
    
    Nimm sie mit als deine Frau!
    
    Ihr Leib ist mit einem Gotteskind gesegnet!
    
    Willst du sie lieben und dem Gotteskind ein guter Vater sein?
    
    Ja !!
    
    Die ganze Gemeinde gratulierte Peter und Claudia zur Vermählung und Peter nahm
    
    seine frisch
    
    angetraute Ehefrau nach Hause mit. Schon unterwegs weinte Claudia und erzählte
    
    Peter ihr
    
    Erlebnis vom heutigen Tag. Sie berichtete ihrem Mann, wie entwürdigend es gewesen
    
    sei,
    
    sich halbnackt den Gemeindemitgliedern und dem Priester zu zeigen. Doch das sei
    
    nicht
    
    das Schlimmste gewesen. Der Priester habe die Situation ausgenutzt und sie im
    
    Dunkeln
    
    missbraucht. Sie habe noch den ganzen Samen in ihrer Vagina und an den Schenkeln
    
    kleben.
    
    Auch fürchte sie geschwängert worden zu sein.
    
    Peter beruhigte sie mühsam. Wenn sie ein Kind aus dieser Vereinigung in sich trage,
    
    sei
    
    das nicht schlimm sondern ein Glücksfall, gottgewollt und nicht ...
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