Die Cuckold Imitation - Sexgeschichten

Die Cuckold Imitation

... wieder in den Pullover geschoben. Trotzdem sah man ihr den Sex an, den sie gehabt hatte. Die geröteten Wangen, das wirre Haar, die aufgeschwollenen Lippen und die Spermaspuren auf dem Hals, im Ausschnitt und auf dem Pullover. Sex pur.

«Du bist schon ein Trottel, so eine Stute nicht regelmässig zu ficken, Julian.» Bobby schüttelte den Kopf. «Aber zumindest hast du vorhin sogar in ihrer Möse abgespritzt. So ungeil scheint sie ja nicht zu sein. Hab' ich recht?»

Julian wurde rot, wechselte einen sehr kurzen Blick mit Gerda und meinte schliesslich fast etwas zerknirscht: «Ja, da ist was dran. Es, es... ich... also... ich fand es scharf.»

Danach starrte Julian vor sich auf den Boden. Sein Herz raste. Er hatte tatsächlich seine Schwester gefickt. Und hatte eben zugegeben, dass er es geil fand.

Bobby schaute zu Gerda. «Und du, Gerda? Hat es dir auch gefallen? Befriedigt?»

«Ich fühlte mich etwas überrumpelt irgendwie.» Gerda zuckte mit den Schultern. «Und befriedigt? Naja», sagte sie mit einem giftigen Seitenblick auf Julian, «vom Reinspritzen krieg' ich nicht gleich 'nen Orgasmus.»

«Ja, wenn das so ist, kann ich aushelfen. Ich achte darauf, dass meine Dates auf ihre Rechnung kommen. Ich machch dir das mit dem Orgasmus, wenn du magst.» Bobby lächelte.

«Oh, du kannst echt schon wieder?», fragte Gerda etwas belustigt aber auch erstaunt.

«Na klar, das habe ich dir doch versprochen. Viel und mehrfach. Das war nicht nur Gerede», grinste Bobby und trat dicht an ...

... Gerda heran, die mittlerweile vor dem grossen Ohrsessel stand und ihre Kleidung nochmals richtete.

«Mhhhh, gerne», seufzte sie und fragte, nachdem sie ihren Bruder mit einem kurzen Blick bedachte hatte: «Gleich hier?»

«Wo immer du willst. Willst du ins Schlafzimmer zurück oder machen wir es gleich hier? Du kannst Julian ja auch wegschicken, wenn du dich vor ihm schämst, wenn du gefickt wirst», meinte Bobby, der Gerdas Blick bemerkt hatte.

«Naja, sag du, das mit Julian hat sich ja mittlerweile erübrigt», antwortete Gerda und sie wurde etwas rot.

«Dann knie dich grad hier auf den Sessel, das ist die perfekte Höhe», sagte Bobby, worauf sich Gerda tatsächlich auf den Sessel kniete, etwas schräg, so dass sie sich mit den Händen auf die eine Armlehne stützen konnte.

Bobby hob ihren Rock hoch so dass er Po und Möse sehen konnte. Dann holte er seine halbsteife dicke Rute aus der Hose, und klatschte sie ein paarmal gegen Gerdas nackte Pobacken. Der Fickhammer nahm schnell an Umfang zu und wurde hart. Gerdas Möse war noch ganz nass, der Busch von Saft und Sperma etwas verklebt und das Rosa Loch war deutlich zu sehen, da ihre Vulva sich bewegte, als würde sie atmen.

Julian, dem seine Schwester vorhin quasi offiziell erlaubt hatte beim Fick dabeizusein, nahm die Gelegenheit wahr, seine Schwester recht schamlos zu mustern. Er starrte auf ihre dampfende Fotze und die fette Eichel, die mittlerweile klatschend nass gegen die Spalte klopfte und wurde richtig scharf. Er liess es ...