Die Cuckold Imitation - Sexgeschichten

Die Cuckold Imitation

... sowas zu tun, Julian», flüsterte Gerda fast schluchzend, während ihre dicken Brüste unter den Stössen zitterten.

«Ich habe mir nicht mal je vorgestellt, meinen Schwanz in dir zu haben. und jetzt kann ich es nicht mehr zurückhalten, ich glaube ich komm gleich in dir drin!», stöhnte Julian ins Ohr seiner Schwester.

Gerda packte ihren Brude an den Schultern und versuchte ihn von sich wegzustossen, was nur dazu führte, dass Julian mit lustverzerrtem Gesicht auf sie hinunterstarrte und keuchte: «Oh mein Gott jetzt! Jetzt! Scheisse es kommt!» Er krümmte den Rücken etwas, bewegte ruckartig das Becken und stöhnte laut auf.

«Uhhhh, Cucky, kommt's Dir? Uhhhh, das ist geil, du wirst ja ganz eng!», grunzte Bobby hinter ihm und erhöhte seine Stosszahl. Julian spritze dicke Strahlen heisses Sperma in seine Schwester und sein Erguss war so heftig, als hätte er zwei Monate nicht gewixt. Er spürte, wie seine Rosette bei jedem Schuss zuckte und hörte, wie Bobby ihm ins Ohr grunzte: «Scheisse Kleiner, ich muss dir meine Ladung jetzt schon verpassen, dein Arsch ist sowas vor eng ich halt' es nicht mehr aus!»

Erschrocken spürte Gerda, wie Julian begann, seinen Saft in ihre Möse hineinzupumpen. Er machte das typisch dümmliche Gesicht, das Männer machen wenn sie abspritzen und sie merkte gleich nach den ersten Zuckungen, wie der heisse Saft aus ihrem überfüllten Loch hinauslief.

Als Bobbys Bullenschrei ankündigte, dass auch er kommen werde, wurden Julians Augen langsam wieder ...

... klarer, und als sich sein Blick mit dem ihren traf, während er noch immer in ihr Loch spritzte wurde beiden klar, dass nun auch Julian besamt wurde und beide wurde rot bis über beide Ohren.

Tatsächlich erhielt Julian, der vermeintliche Cuckold, eine riesige Ladung in seinen Hintereingang verpasst und er fühlte sich geil und erschöpft wie ein besamtes Girly. Scheisse, wie er sich vor Gerda schämte, die ihm noch immer aufmerksam ins Gesicht schaute.

Bobby löste sich zuerst von den Beiden, aber auch Julian stand kurz darauf mit wackligen Knien neben dem Sessel, auf dem sich seine Schwester gerade aus einer halben Liegeposition hochrappelte.

«Das, das war nun echt nicht ausgemacht, Bobby», sagte Gerda mit seltsam belegter Stimme und schaute Bobby vorwurfsvoll an.

«Oh, du scheinst ja echt überrascht zu sein Gerda, dass dein Ehemann dich gefickt hat. Das wusste ich nicht. Ich dachte, du suchst nur etwas Abwechslung mit seiner Erlaubnis», sagte Bobby, hob die Hände entschuldigend und schaute dann Julian an.

«Jetzt sag nur, du hast Gerda dieses Jahr gar nie gefickt!» Bobby grinste. «Na komm Julian, sag die Wahrheit!

Julian lächelte, erleichtert darüber, die Frage wahrheitsgemäss beantworten zu können. «Stimmt, ich habe Gerda dieses Jahr nie gefickt», meinte er und fügte mit einem fast triumphierenden Grinsen hinzu: «Und letztes Jahr auch nicht.»

Bobby musterte Gerda ausgiebig. Sie sass aufrecht im Sessel, hatte den Mini wieder heruntergezogen und ihre dicken Brüste ...