Die Cuckold Imitation - Sexgeschichten

Die Cuckold Imitation

... drei auf Sofa und Sessel und prosteten sich zu. Selsamerweise sassen Gerda und Bobby auf dem Sofa, während der vermeintliche Ehemann Julian alleine im Sassel sass.

«Es war sehr geil mit euch», kontastierte Bobby anerkennend, «aber irgendwie seid ihr doch ein seltsames Paar. Etwas stimmt einfach nicht. Das geht mir nicht aus dem Kopf. Ich glaube das mit dem Cuckolding müsst ihr euch noch mal überlegen. Julian tut zwar so, als wäre er ein Cuckold, aber er benimmt sich fünf Minuten später wie ein Wifesharer. Vielleicht nennt ihr Euch besser einfach Swinger, dass ist dann für Leute wie mich nicht so verwirrend.»

Er lachte und prostete Gerda und Julian nochmals zu. «Auf jeden Fall hat es mir Spass gemacht. Wenn ihr Lust habt, ruft einfach nochmals an, ich bin noch bis übernächste Woche im Hotel.»

Bobby leerte das Glas und stand auf. «So, ich muss gehen, sonst schaff' ich es morgen früh nicht rechtzeitig auf die Skipiste. Bleibt nur sitzen, ich finde alleine raus. Gute Nacht ihr zwei.» Er stellte das Glas beim Hinausgehen auf die Kommode und ein paar Sekunden später hörten die Geschwister die Tür ins Schloss fallen.

Lange Zeit blieben sie schweigend sitzen und schauten sich auch nicht an.

«Wow»,sagte Julian schliesslich, «damit habe ich nicht gerechnet. «Du hast sich ja voll gehen lassen.»

Gerda wurde rot. «Ich wollte das echt nicht. ich hab mich so geschämt vor dir. Aber dann die Zunge ... da war, also, da konnte ich nicht mehr zurück.»

«Ich... ich konnte ...

... ihm einfach nicht widersprechen. Und... und du hast dich hergezeigt... hergezeigt wie ne geile Hure!»

Gerda wurde knallrot. Sie sah wie Julian ihren ganzen Körper wieder musterte und wusste instintiv: Er würde sie irgendwann so richtig ficken. Und das Schlimmste daran war, sie konnte es kaum erwarten.

«So eine geile Ficke wie dich habe ich noch nie gehabt», sagte Julian heiser. «Vielleicht hat Bobby ja recht und ich eigne mich gar nicht als Cuckold. Vielleicht bin ich ja eher der Wifesharer und suche für's Wochenende zwei, drei junge Türken oder Araber, die dich hier auf dem Teppich vögeln und besamen.»

«Julian! Jetzt übertreib mal nicht! Ich habe da auch noch ein Wort mitzureden», wehrte sich Gerda. «Allerdings... Vielleicht macht mir das ja auch Spass.» Gerda grinst vulgär.

«Irgendwann spritz ich dir im Elternschlafzimmer in deine Fotze. Wir könnten uns ja Zeit lassen. Aber ich seh' es dir an, du willst das auch.»

Gerda erhob sich vom Sofa, ging zu Julian, beugte sich über ihn und küsste ihn geradezu lüstern mit Zunge. «Du bist ja ne richtige Sau, kleiner Bruder. Aber du hast recht. Nun bin ich aber müde und geh schlafen. Und morgen wachen wir auf und es war vielleicht nur ein Traum und wir getrauen uns nicht, danach zu fragen, ob es nicht doch geschehen ist, wer weiss.»

Julian schaute seiner Schwester nach, als sie das Wohnzimmer verliess. Er starrte auf ihren wiegenden Arsch und bemerkte, dass ihr noch immer Sperma die Schenkel hinunterlief. «Was für eine ...