1. Die Cuckold Imitation


    Datum: 15.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ins Schlafzimmer ihrer Eltern, schloss die Tür hinter ihnen, öffnete den Sekt, schenkte ein und reichte ihren Gast ein Glas. «Prost Bobby, ich bin schon ganz ausgehungert, schön dass du da bist. Ich mag reife Männer wie dich», grinste Gerda verführerisch und nahm einen grossen Schluck.
    
    Gerda trug einen sehr grosszügig ausgeschnittenen bordeauxroten Kaschmirpullover und ein beiges Faltenröckchen, das ihr bis Mitte Oberschenkel reichte. Das Einzige, was sie an Unterwäsche trug, waren halterlose, schwarze Netzstrümpfe.
    
    Bobby nahm auch einen Schluck Sekt, musterte die junge Frau vor sich und fragte: «Dein Mann will gar nicht zuschauen, wie ich dich ficke? Ich habe mich schon gefreut.»
    
    «Oh», wehrte Gerda gleich ab, «Julian macht sich nicht viel aus Sex, ich dafür umso mehr», und sie küsste Bobby mit viel Zunge und drückte sich heftig an ihn ran.
    
    «Mhhhh, da hast du ja Glück», grinste Bobby, als Gerda von ihm abliess. «Ich bin ein Viel- und Mehrfachspritzer, du wirst nicht zu kurz kommen, glaub mir.» Bobby stellte sein Glas auf die Kommode, nahm Gerda das Glas aus der Hand und stellte es neben das seine. Dann schob er Gerda, gleich da, wo sie standen, an die Wand, küsste sie vulgär und nass, während er mit seinen Händen unter Rock und Pullover fuhr und sie begrapschte und richtiggehend abgriff.
    
    Gerda wurde sofort glitschig nass und begann zu keuchen. Breitbeinig lehnte sie an der Wand und liess sich von Bobby fingern. Endlich wieder ein Kerl, der wusste, was sie ...
    ... brauchte.
    
    Bobby fasste ihr tief ins Haar und schaute ihr in die Augen. «Geil», schnaufte er, «du bist ja ne richtig kräftige junge Ficke. Du bist so nass, du brauchst es wohl grad hier an der Wand, was?»
    
    Bobby drehte Gerda zur Wand, hob ihr den Rock hoch, legte ihren Po frei und griff ihr von hinten an die Möse, was Gerda dadurch unterstützte, dass sie das Becken nach hinten schob und sich breiter hinstellte. Sie hörte wie Bobby seinen Reissverschluss nach unten zog und seine Rute aus der Hose holte. Sie war sowas von geil. Endlich!
    
    «Ja, so brauch ich es!» keuchte Gerda, als sie spürte, wie Bobbys dicke Eichel kreisend und drückend ihre glitschige Vulva öffnete.
    
    «Na, da wollen wir doch dafür sorgen, dass dein Ehemann auch was davon mitkriegt, nicht?», keuche ihr Bobby von hinten heiser und erregt ans Ohr, griff nach der Türklinke und riss die Schlafzimmertür weit auf.
    
    Gerda wollte erst protestieren, aber als Bobbys fette Rute mit wenigen kraftvollen Stössen das Innerste ihrer Lustgrotte erreichte dachte sie: «Ach fuck it, dann hört uns Julian halt, was solls!», und sie sollte recht behalten. Julian hörte sie sehr gut, denn Gerda wurde mit jedem Fickstoss lauter und geiler und auch Bobby schien nicht der Leiseste zu sein beim Vögeln.
    
    Julian schaute auf. War da was? Hatte er da echt ein Stöhnen gehört? Er machte den Fernsehton etwas leiser und dann konnte er tatsächlich heftige Fickgeräusche vernehmen, Klatschen, Schmatzen, spitze Schreie und heiseres Stöhnen. Er ...
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