1. Die Cuckold Imitation


    Datum: 15.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stellte den Ton wieder lauter, liess den Film weiterlaufen und stand auf. Die müssen ja unglaublich laut sein, dachte er und ging langsam in den Flur.
    
    Nach einigen Schritten sah er, dass die Tür zum Schlafzimmer weit offen stand. Er schüttelte den Kopf. Musste das sein? Er konnte seine Schwester Gerda nun deutlich hören. Sie schien es ja echt kräftig besorgt zu kommen. Naja. Sie schien es tatsächlich nötig zu haben. Julian machte kehrt, fläzte sich wieder aufs Sofa und stellte das Volume des Fernsehers noch etwas höher.
    
    Es hatte ihn echt erstaunt, dass Bobby so viel älter als Gerda war. Sie stand doch sonst eher auf gelockte Südländer und arabisch wirkende Jungs unter 30. Naja. So einen reifen starken Bullen hatte er sich in seinen erotischen Träumen auch schon vorgestellt, denn er stand nicht nur auf reife Frauen, wie das einige seiner Kumpels taten. Am liebsten hätte er mal Sex mit einem reifen Paar, doch als im TV gerade 15 Asiaten mit Messern und Stöcken aufeinander losgingen, verflog der Gedanke so schnell, wie er gekommen war.
    
    Der Fick war hart und schnell, tief und schmutzig, mit heiser geflüsterten Obszönitäten und derben Griffen und als Gerda schliesslich ihren Orgasmus laut gegen die Wand schrie, wurde Bobbys Grunzen immer lauter und schliesslich ergoss er sich brüllend in Gerdas schon schmatzend nasse Fotze.
    
    Keuchend und zitternd lehnte sich die junge Stute gegen die Wand, während ihr Bobby, ihr Bespringer, anerkennend den nackten Po tätschelte. ...
    ... «Geil, mein Stütchen, was für ein Ritt!», keuchte er in Gerdas Ohr und löste sich langsam von ihr.
    
    «Komm, lass uns zu deinem Mann ins Wohnzimmer gehen, er langweilt sich bestimmt», sagte Bobby, nahm Gerda am Arm und schob sie zur Tür.
    
    «Nein, er ist...», begann Gerda, besann sich dann aber anders und liess sich fast willenlos ins Wohnzimmer führen. Was hatte Bobby nur vor? Eine leise Panik machte sich in ihr breit, während sie spurte, wie ihr das Sperma die Schenkel hinunterlief.
    
    Also sie ins Wohnzimmer traten, schaute Julian erstaunt auf. So schnell vorbei? Doch dann sah er seine Schwester mit den verunsicherten Blick. Sie sah schon arg derangiert aus, etwas wirres Haar, vom Küssen aufgeschwollene Lippen und ein etwas unsicherer Schritt.
    
    Bobby dirigierte Gerda zum Ohrsessel, der gegenüber dem Sofa stand, auf dem Julian sass.
    
    «Setz dich auf den Boden, Gerda», sagte Bobby, «und lehn dich gegen den Sessel.»
    
    Dann wandte sich Bobby an Julian und grinste: «Ich dachte, Dir ist bestimmt langweilig, so allein. Wir wollten dir etwas Gesellschaft leisten. Nicht wahr, Gerda?»
    
    Gerda setzte sich an den Fuss des Ohrsessels und zuckte fast hilflos mit den Schultern. Sie war komplett durcheinander, überrumpelt und unfähig sich zur wehr zu setzen. Zum ersten Mal schien sie zu begreifen, was das Wort «willenlos» bedeutete.
    
    «Was ging da ab?», fragte sich Julian und beobachtete seine Schwester, die wie eine Puppe am Boden sass und ihn mit grossen Augen anschaute, als erwartete ...
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