1. Die Cuckold Imitation


    Datum: 15.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zügig und entschlossen, der nun japste und vor Lust fast schluchzte, während er sich ins Polster der Sessellehne krallte.
    
    «Wow worauf habe ich mich da nur eingelassen?», fragte sich Gerda und strich ihrem Bruder erst langsam über die Brust, bevor sie ihm die Nippel zwirbelte, was ihr sofort laut aufstöhnen liess. Sie merkte, wie er sie anstarrte, mit aufgerissenen Augen ihre dicken Brüste und die noch immer geschwollene nasse Möse musterte.
    
    Bobby hielt inne, beugte sich über Julians Rücken und flüstere heiser, dicht an Julians Ohr, als könnte er die lüsternen Blicke, die Julian auf den Körper seiner Schwester richtete sehe: «Ist sie nicht geil, deine Ehestute? Schau sie dir bloss an, Julian!»
    
    Tatsächlich schauten sich die Geschwister in die Augen und wurden beide rot, weil es so falsch war, was er sagte, aber doch so richtig. Und weil es in Bobbys Augen so richtig war, was sie taten und dabei doch so falsch und beide brachten kein Wort heraus und es zu beenden. Und auch wenn sie es hätten beenden wollen, war Gerda klar, dass sie es vielleicht gar nicht mehr konnten. Und als ihr genau diese Gedanken durch den Kopf gingen, geschah es, denn Bobby flüsterte heiser und eindringlich weiter:
    
    «Leg dich auf sie drauf, Julian. Fick deine Ehestute. Zeig ihr, was in dir steckt und dann fick ich dich so geil, dass du von alleine in sie abspritzst. Los, leg dich auf sie drauf. Spiess sie auf!»
    
    Gerda wurde es sofort total heiss und gleichzeitig hatte sie das Gefühl, als ...
    ... würde die Zeit kurz still stehen. «Julian! Das geht... nein, wir dürfen nicht... ich ohhh!» versuchte Gerda das Unvermeidliche mit den Armen abzuwehren, aber ihr Bruder ging keuchend in die Knie, hielt sich an ihr fest und legte sich schwer zwischen ihre Schenkel und auf ihre Brust. Seine dicke Rute flutsche in ihre glitschige heisse Möse und als Julian vor Lust aufstöhnte, verspürte sie gleich den ersten Stoss, den Bobby in ihren Bruder hineintrieb, und der sie beide bis ins Innerste erschütterte.
    
    Die Lust, die Julian verspürte, als er nun das erste Mal von einem Mann gevögelt wurde war unbeschreiblich, mischte sich aber gleich auch mit Scham darüber, dass ihm seine Schwester in sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht starrte. Er drehte den Kopf und versteckte sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und stöhnte japsend bei jedem Fickstoss.
    
    «Ich... ich wollte das nicht», murmelte Julian leise in Gerdas Ohr.
    
    «Ich doch auch nicht», keuchte Gerda, «ich konnte doch nicht wissen, worauf das hinausläuft!» Und dann stöhnte sie laut auf, als ihr ein besonders harter Stoss von Bobby den Schwanz ihres Bruders in sie hineintrieb.
    
    «Es, es ist so heftig, aber so geil», flüsterte Julian ins Ohr seiner Schwester, «ich dachte, ihr fickt einfach im Zimmer, aber darauf war ich echt nicht vorbereitet.» Seine Stimme zitterte unter Bobby tiefem Gerammel und er spürte, dass er nicht mehr lange durchhielt.
    
    «Ich konnte nichts tun, er nahm mich einfach ins Wohnzimmer. Ich hatte nie nur dran gedacht, ...
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