Das Projekt Teil 02 - Sexgeschichten

Das Projekt Teil 02

... gelassen und insgeheim war sie auf Jenny, die im Immobilienbüro für die Vermarktung der Immobilie zuständig war gerade ziemlich neidisch.

Moritz, ihr Mann, war zwar auch nicht gerade schlecht ausgestattet, allerdings war in letzter Zeit, nicht erst seit dem Umzug das Liebesleben etwas auf der Strecke geblieben. Was hilft es, gut ausgestattet zu sein, wenn man irgendwie immer in letzter Zeit ziemlich schnell fertig ist?

Und auch sonst im Bett mehr Routine und Langeweile herrscht, als das etwas neues ausprobiert wird? Julia hing ihren Gedanken nach und wusste nichts so recht mit ihren Gedanken anzufangen.

Julia war versunken in Gedanken, da hörte sie direkt hinter sich eine männliche Stimme "Sie wirken verspannt, Frau Herrmann. Alles in Ordnung? Kann ich etwas für Sie tun?"

Julia erschrak, zuckte zusammen und drehte sich um. Da stand Kosmetschke, der prollige Hausmeister in einer braunen Kordhose und einem Karohemd und warf Julia einen etwas mitleidigen Blick zu aus seinen grauen Augen.

"Was? ja, danke." antwortete Julia und bekam die Bilder gerade wieder in den Sinn von dem, was sich zwei Stockwerke darunter abgespielt hatte.

"Ich werde Sie etwas massieren!" sagte Kosmetschke und legte seine rauen und starken Hände an ihre Schulter und begann sie zu massieren.

"Fass mich nicht an!" giftete sie den völlig überrumpelten Hausmeister an, um sich gleich danach für ihre verbale Entgleisung zu entschuldigen. "Das war nicht so gemeint. Die letzten Wochen hier ...

... waren einfach anstrengend. Tut mir echt leid!"

"Kein Problem!" antwortete Kosmetschke etwas amüsiert. "Soll ich Sie ein bißchen massieren? Vielleicht tut das ja ganz gut." gab Kosmetschke zu bedenken und legte seine Hände erneut an ihre Schultern, um sogleich mit der Massage zu beginnen.

Julia schloß die Augen und begann die Massage zu genießen. Die Massage seiner rauen und starken Hände tat ihr sichtlich gut und sie begann etwas zu schnurren wie ein kleines Kätzchen.

Dann öffnete der prollige Hausmeister ihren Neckholder.

"Nein!" empörte sich Julia.

"Die Massage ist nur dann gut, wenn ich auch den Nacken massiere. Dafür muss ich den Neckholder öffnen." erklärte Kosmetschke fachmännisch "ausserdem kannst Du das Kleid vor deinen prächtigen Möpsen bedeckt halten, wenn Du magst. Ich habe aber schon mal eine Frau oben ohne gesehen und deine herrlich straffen Möpse hast Du mir neulich auch gezeigt. Ich sehe also nichts neues." schloß Kosmetschke seine Ausführungen.

Sollte sie, die souveräne, erfolgreiche Geschäftsfrau, dem prolligen Hausmeister wirklich nochmal ihre Möpse, wie er sie nannte zeigen? Nervös kaute Julia auf ihrer Himbeerroten Lippe herum, bevor sie das Oberteil ihres Kleides nach unten sacken liess. Kosmetschke genoss grinsend den Anblick vom flachen Bauch und den herrlich straffen Möpsen der Blondine, während er sie noch ein paar Minuten massierte.

Dann rutschten seine Hände nach unten und unter ihren Armen hindurch und er begann ihre längst harten ...