1. Nachricht an meine ehemalige Gelieb


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... deinen Rock hochgeschoben hatte, dass man deinen weißen Schlüpfer sieht. Da habe ich gedacht, dass wir beide für immer zusammengehören würden. Ich habe mir echt vorgestellt, wie ich dich mit achtzig an den Schaukelstuhl binden würde.
    
    Tja, so ist es nicht gekommen.
    
    Manchmal ließ ich meine Hände zwischen deine Schenkel gleiten, rieb mit meinem kleinen Finger an deinem Slip, schob ihn darunter, fingerte deine süße, kleine Pussy. Du warst echt feucht.
    
    „Wehe du siffst mir hier die Sitze voll!", habe ich dir gedroht. „Reiß dich mal zusammen, du Schlampe!" Aber natürlich habe ich weitergemacht. Hab meine Hand verrenkt, um dich zu streicheln. Ich habe dich während der Fahrt mit dem kleinen Finger gefickt und dich angeblafft, dass du nicht geil werden sollst!
    
    Du bist darauf abgefahren, wenn ich dir alle möglichen schmutzigen Namen um die Ohren gehauen habe.
    
    Ich habe weiter gemacht, bis du dich auf deinem Sitz gewunden hast. Ich konnte fühlen, wie du kommen wolltest. Ich konnte es spüren, wie du verkrampft bist, wie du alle Muskeln da unten angespannt hast.
    
    Ich habe dann sofort aufgehört, habe meine Hand weggenommen, dran gerochen, sie abgeleckt. Ich habe deinen Geschmack immer geliebt!
    
    „Willst du wissen, wie geil du bist? Wie du schmeckst, wenn du dich wie eine läufige Hündin benimmst?"
    
    Ich habe meine Hand wieder auf deinen Oberschenkel gelegt und meine Finger in dich gesteckt. Nicht sanft oder so, aber du warst so feucht, da flutschte alles.
    
    Dann habe ...
    ... ich dir meine Finger hingehalten und dir befohlen: „Leck die gefälligst sauber!"
    
    Es war eine lange Fahrt, aber ich habe es echt geschafft, dich hinzuhalten.
    
    Als wir am See ankamen, habe ich dich aus dem Auto gezerrt, ohne dich loszubinden. Ich habe dich in die Kabine geführt. Wir haben die uns angesehen, und dann habe ich das Stilett wieder rausgenommen und ohne viel Gedöns aufgemacht.
    
    Du hast gedacht, ich würde dir die Fesseln durchschneiden. Aber ich hatte was anderes vor.
    
    Ich hielt es dir vors Gesicht, die Spitze der Klinge berührte deine Wange sogar, und dann schnitt ich langsam jedes Kleidungsstück von deinem Körper. Erst gab es dieses böse, kreischende Geräusch des reißenden Stoffs, dann glitt er sanft, fast wie Schnee von deinem Körper und entblößte deinen zarten Körper. Ich habe dein Kleid in winzige Streifen geschnitten, es müssen Dutzende gewesen sein. Ich schnitt deinen BH von deinen Schultern. Ich habe sogar deine Socken zerschnitten. Und du standest einfach da und hast es geschehen lassen. Auch wenn dein Stoff sich wehrte und die Klinge Schwierigkeiten hatte, die Träger deines BHs zu durchtrennen. Du bist einfach dagestanden. Was solltest du auch tun? Du hast es genossen.
    
    Dann habe ich deinen Körper geküsst. Ich war vollständig angezogen und du warst fast nackt. Ich habe dieses Gefühl geliebt, weil ich wusste, wie sehr du das mochtest. Verletzlich und schutzlos zu sein. Ich war angezogen und du warst mir vollkommen ausgeliefert. Das war so ein ...
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