1. Nachricht an meine ehemalige Gelieb


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Sklavin.
    
    Deine Liste verlangte, dass du die ganze Zeit nackt sein musstest.
    
    Es war noch Sommer und warm draußen, also eigentlich kein Problem.
    
    Trotzdem hatte ich eine Decke ins Auto gelegt, falls es doch kühl würde. Davon habe ich dir aber nichts erzählt. Es war nur so, um auf Nummer sicher zu gehen.
    
    Du hast ein Feuer gemacht und wir haben hinten gegrillt, hatten einen tollen Blick auf den See.
    
    Es war komisch, dich die ganze Zeit nackt zu sehen.
    
    Ich meine, ich wollte mit der Freundin zusammen sein, die ich über alles liebte. Ich wollte nicht die ganze Zeit die böse Bitch sein.
    
    Aber dies war dein Wochenende, und es war zu deinem Vergnügen und zu deinen Qualen bestimmt.
    
    Erinnerst du dich, als die Mücken kamen?
    
    Erst dachte ich, ich lass dich einfach von den Mücken auffressen. Dich überall stechen. Einfach, weil ich es konnte, und du hättest die Mückenstiche für mich ertragen müssen. Hätte dir das gefallen? Bestimmt. Du warst immer der Meinung, dass ich zu nett zu dir war.
    
    Und so war es dann auch. Ich hatte Mitleid mit dir.
    
    Du hast mir den Mückenschutz gebracht, und ich habe dich damit eingerieben. Jeden Zentimeter deines Körpers. Und ich war nicht zimperlich, habe so getan, als wäre das alles deine Schuld, als würdest du die Mücken aufgeilen. Erinnerst du dich daran? Es war dir total peinlich.
    
    Ich habe das Zeug über deinen ganzen Körper gerieben, und du hast ihn mir präsentiert, als ob er mir gehörte, als ob du ein Ding wärst, das zu gehorchen ...
    ... hatte.
    
    Ich erinnere mich noch, dass ich sagte: „Ich werde dieses Zeug nicht auf deine Muschi reiben! Weißt du, warum?"
    
    Du hast den Kopf geschüttelt.
    
    „Vielleicht hat dann eine Mücke etwas Gnade und fickt deine winzige kleine Muschi! Es wird die einzige Geilheit sein, die du erleben wirst!" Es war ein doofer Satz, aber mir ist nicht mehr eingefallen. Es war eigentlich nicht so mein Ding, dich runterzumachen. Aber du hast immer darum gebettelt. Du wolltest, dass ich dich mit Worten runtermache. Und ich war nie gut darin. Ich habe dich nur beleidigt, weil du es wolltest. Aber ich habe mich nie so richtig wohlgefühlt dabei. Wenn ich dich gefesselt habe, dann war klar, dass das nicht echt war. Wir haben da unsere Sache gemacht. Aber mit Worten war das anders. Da konnte man sich nie sicher sein, was davon echt und was nur vorgespielt war.
    
    Und du hast gefleht: „Bitte, nicht! Ich will nicht in meine Muschi gestochen werden! Bitte beschütze mich vor denen!"
    
    Ich habe nur gelacht: „Dich juckt es doch immer so an deiner kleinen Muschi, was sollen so ein paar Mückenstiche daran ändern? Und jetzt bring mir noch ein Bier!"
    
    Natürlich hast du das mit deinen schüchternen kleinen Bewegungen und deinem nackten Körper, der in der Nacht im Licht des Lagerfeuers so kalt glühte, auch gemacht. Du warst immer so verdammt süß! Und du wusstest, welche Wirkung du auf andere, vor allem auf mich, hattest.
    
    Keine Mücke hat dich gestochen. Das Autan hat wohl geholfen. Wir waren wohl beide ...
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