1. Lenas Woche


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... ihre aufgestellten Nippel wenigstens nicht zu sehen. Als sie am Unterleib angekommen war, musste Lena leise aufstöhnen. Am liebsten hätte sie „Mach weiter, mach weiter!“ geschrien. Mit den Handflächen strich sie nun noch einmal über ihren kompletten Körper. „Okay, bitte setzen Sie sich, damit ich die Stiefel überprüfen kann.“ holte Lena wieder in die Realität. Als sie saß, fing die Dame auch sofort an, an ihren Waden und Füßen zu drücken. Eigentlich war es eine absolut peinliche Situation, aber Lena genoss sie. Sie genoss es, von einer fremden Frau an jeder Stelle ihres in Latex ummantelten Körper berührt zu werden. Dass nichts gefunden wurde, war klar, dennoch war Lena etwas traurig, dass die Prozedur nun zu Ende war. „Sie können sich wieder anziehen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Flug!“, zwinkerte die Securitydame ihr zu und verließ den Raum.
    
    Als Lena zu Hause ankam, zog sie noch im Laufen Mantel und Pullover aus und setzte sich aufs Bett. Nachdem auch die Hose auf den Boden fiel, wollte sie nur noch schlafen. Der Wecker beendete ihren Schlaf um 7 Uhr, in einer Stunde musste sie in der Uni sein und ihre letzte Prüfung schreiben. Sie hatte nur die Prüfung im Kopf, ihre Kleidung nahm sie gar nicht mehr richtig wahr. Nach fast einer Woche in Latex und High Heels war es nichts besonderes mehr. Mit einem guten Gefühl verließ Lena das Unigebäude zwei Stunden später. Jetzt stand das Wochenende bevor und sie überlegte, wie sie es verbringen sollte. Letzte Woche hatte sie ...
    ... genau denselben Gedanken gehabt. Morgen würde ihre Nachbarin aus dem Urlaub kommen und ihr die Briefe mit den Schlüsseln übergeben. Damit würde ihre Gefangenschaft in Latex, Leder und Stahl zu Ende gehen. Für den morgigen Abschluss wollte sie sich ganz besonders fesseln, so restriktiv wie möglich. Um ihre Lust zu steigern nahm sie sich vor, bis zur Befreiung morgen nicht zu masturbieren. Um auf Nummer sicher zu gehen, kramte sie ihren Keuschheitsgürtel hervor. Im Badezimmer reinigte sie den KG und legte ihn sich um. Er passte noch immer wie angegossen. Kurz bevor sie das Schloss einrasten lassen wollte, dämmerte es ihr. Sie hätte beinahe vergessen, den Reißverschluss des Catsuits zu öffnen. Wenn sie den Gürtel verschlossen hätte, während die Schrittöffnung des Suits geschlossen war, wäre es ihr nicht möglich gewesen, die Toilette zu benutzen. Vor dem Gedanken, in ihren Anzug pinkeln zu müssen, schüttelte sie sich. Mit offenem Schrittreißverschluss schloss sie sich in ihr Stahlhöschen ein. Mit dem Schlüssel machte sie dasselbe wie mit den beiden anderen. Den Umschlag würde sie am späten Abend in den Briefkasten einwerfen. Da sie den Keuschheitsgürtel bereits seit langer Zeit nicht mehr getragen hatte, war es jetzt ein intensives Gefühl. Sie war scharf, hatte aber absolut keine Möglichkeit, sich zum Orgasmus zu streicheln. Bis in die tiefen Abendstunden suchte Lena im Internet nach Inspiration für ihre geplante Selbstfesselung. Sie schnappte viele Ideen auf und überlegte, wie sie ...
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