Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... all diese kombinieren könnte. Kurz nach Mitternacht hatte sie ihr Szenario im Kopf fertiggestellt und sie begann, schonmal das benötigte Material herauszusuchen: ihren Lieblingsballknebel, ein Paar Handmanschetten, eine 80 cm lange Metallstange, Ketten mit den Längen 85 cm, 20 cm, 1 und 2 m und zuletzt sechs Vorhängeschlösser. Voller Vorfreude ging sie zu Bett.
Am letzten Tag ihres Abenteuers stand Lena um 8 Uhr in der Küche und bereitete ihr Frühstück zu. Im Kopf ging sie ihren Plan durch. Alles schien ihr machbar und durchdacht zu sein. Manche Leute würden das, was ich mir selbst zufüge, als übelste Folter betrachten, dachte sie. Kurz kamen ihr Zweifel, ob sie das Szenario wirklich durchziehen sollte, aber ihre mittlerweile angesammelte Lust siegte. Während des Frühstücks verfasste sie eine kurze Nachricht für ihre Nachbarin:
Liebe Lisa,
wir kennen uns nun schon seit einigen Jahren und sind beste Freundinnen geworden. Heute möchte ich dir ein kleines Geheimnis über mich verraten. Wenn du nach Hause kommst, nimm bitte alle Briefe für mich mit und komm zu mir in die Wohnung, einen Schlüssel hast du ja. Bitte erschrick nicht, es ist alles in Ordnung, ich habe es so gewollt.
Liebe Grüße
Lena
Auch dieser Brief landete wenig später im Briefkasten. Zurück in ihrer Wohnung bereitete sich Lena auf ihre Session vor. Das Latex glänzte wieder. Sie war nun bereit für ihre wohl strikteste und unangenehmste Fesselung. Sie schloss die Augen, ging den Plan ein letztes Mal ...
... durch, atmete tief durch und begann mit den Vorbereitungen. Zunächst befestigte sie die 2 m lange Kette an den Haken an der Decke. Anschließend nahm sie das Metallrohr und fädelte die Kette hindurch, die nur ein wenig länger als das Rohr war. Sie nahm zwei Schlösser in die Hand und verband zunächst das linke Kettenende mit der linken Fußmanschetten, dann das rechte Ende mit der rechten Manschette. Sie stand nun mit gespreizten Beinen und konnte sie kaum auseinander bewegen, die Kette hatte lediglich ein Spiel von einem Zentimeter. Den ersten Teil der Fesselung hatte sie fertiggestellt. In ihrem Bauch machte sich ein Kribbeln bemerkbar. Für den nächsten Teil nahm sie ihren Knebel und drückte die Kugel vorsichtig in ihren Mund. Sie justierte den Kinnriemen und die Riemen, die über Gesicht und Hinterkopf gingen, an die richtige Position. Sie zog den Nackenriemen fest zusammen, drückte mit der linken Hand die Kugel noch ein wenig in ihren Mund, damit der Knebel auch richtig fest saß, und verschloss die Schnalle. Obwohl sie sich schon so oft selbst geknebelt hatte, kribbelte es immer stärker in ihr. Nun waren die Handmanschetten an der Reihe. Sie legte sie so um, dass die D-Ringe nach innen zeigten und sie ihre Arme miteinander hätte verbinden können. Lena griff nach der 1-m-Kette und zwei weiteren Schlössern. Das eine Ende der Kette verband sie mit dem Ring, der an ihrem Knebel am Hinterkopf angebracht war. Sie stellte sich aufrecht hin und nahm die Kette hinter ihrem Rücken in ...