Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... trug, oder gerade deshalb, war es ein sehr intensives Gefühl. Während sie mit ihrem Hintern wackelte, um den Freudespender in ihrer Vagina zu bewegen, überkam sie ein mächtiger Orgasmus, der sie mehrmals in ihren Knebel schreien lies. Ihr Herz raste, sie atmete stark und blieb für einige Minuten regungslos auf ihrem Bett liegen.
Als sie wieder zu sich kam, erinnerte sie sich an ihren Plan und wollte ihn sofort in die Tat umsetzen. Doch erstmal musste die Maske runter und der Knebel raus, nach zwei Stunden mit einem 5-cm-Ball im Mund schmerzte ihr Kiefer doch ein wenig. Sie konnte ihren Mund nur langsam schließen. Da die Fußmanschetten bereits angebracht waren, musste sie lediglich die Schlüssel in ein Briefumschlag legen, ihre Adresse draufschreiben und den Brief in den Briefkasten ihrer Nachbarin werfen, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Der Brief war fertig und sie macht sich auf den Weg zum Briefkasten. Als sie die Klinke ihrer Wohnungstür bereits heruntergedrückt hatte, wurde ihr bewusst, dass sie neben den Leder-Stiefeln nur Latex trug. Sollte sie es wirklich wagen, in diesem Outfit, von Hals bis Fuß in schwarzem Latex gehüllt, zum Briefkasten zu laufen? Was, wenn sie jemand sehen würde? Vom ersten Stock ist es nicht weit zum Briefkasten, dachte sie, und außerdem ist um diese Uhrzeit doch sowieso niemand im Treppenhaus. Sie fasste all ihren Mut zusammen, öffnete die Tür und stöckelte mit ihren 12-cm-Heels die Treppen hinunter zum Briefkasten. Dass das Licht im ...
... Treppenhaus leuchtete, bemerkte sie nicht. Ihr Herz schlug wie verrückt, als sie die Treppe hinunter lief. Als sie am Briefkasten ankam und kurz davor war, den Brief einzuwerfen, hielt sie kurz inne. Sie realisierte, dass sie nicht nur ihren Anzug bis morgen Abend anhaben müsste, sondern auch die Stiefel, denn die Manschetten lagen ja über dem Suit und dem Schaft der Stiefel. Sie war sich nicht sicher, ob sie es aushalten würde, 26 Stunden derart hohe Absätze unter den Füßen zu haben, zumal sie auch noch einkaufen müsste. Sie war kurz davor, ihren Plan aufzugeben, als sie plötzlich höre, wie ein Schlüssel in die Haustüre geschoben wurde. Vor Schreck lies sie den Brief in den Briefkasten fallen und eilte die Treppe hinauf. Die Haustüre öffnete sich und kurz bevor die Person Lena auf der Treppe sehen konnte, ging das automatische Licht im Treppenhaus aus. Lena stieg so schnell es in diesen Schuhen möglich war die Treppe hinauf zurück in ihre Wohnung. Als die Person den Lichtschalter betätigte, war Lena bereits aus seinem Blickfeld. Lena rannte zu ihrer Wohnung, das Klackern der Absätze hallte im gesamten Haus. Als sie die Wohnungstür hinter sich schloss, lies sie sich erleichtert die Tür entlang zu Boden gleiten. Ihr Herz raste noch immer. Das war knapp, dachte sie sich, während ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen war. Sie blickte auf ihre Stiefel und sprach zu ihnen: „Tja, dann bleibt ihr wohl bis morgen Abend an meinen Füßen.“
Als Lena am nächsten Morgen ...